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Gesundheit im Dialog Kommerz kennt keinen Schmerz
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Autor | Thema: Kommerz kennt keinen Schmerz |
ama unregistriert |
erstellt am: 12. März 2001 20:44
Jedenfalls nicht den eigenen... http://mos.datakom.at/MOS/IndexPages/1,1268,NC0xMjItOTk5OS0xLTA=,00.html?username=&aflag= [quote] 27.600 Leute sind durch die neue "Scooter" schon im Spital gelandet und zwei Tote sind zu beklagen, beklagt der amerikanische Nachrichtensender CNN mit Berufung auf Daten des "Center for Disease Control and Prevention" (CDC). "Im September 2000 sahen wir etwa 18mal so viele Unfälle wie im Mai dieses Jahres", wird Dafina Kanny vom CDC zitiert. Dass im Mai noch so gut wie keine Tretroller auf den Strassen zu sehen waren, wird nicht erwähnt. 85 Prozent der Unfälle betrafen Kinder unter 15 Jahren, 23 Prozent Kinder unter 8 Jahren, erklärt CNN weiter. Zwei Drittel der Unfälle betrafen männliche Wesen. Am häufigsten waren Brüche und Ausrenkungen, gefolgt von Die zwei bekannten Todesfälle inkludieren einen Vater, der im Fall den Kopf anschlug, als er seiner Tochter das Scooter-Fahren beibringen wollte, und ein sechsjähriges Kind, das von einem Auto niedergestossen wurde. Womit klar wäre: Erstens, wäre der Vater vom Rad gefallen, wäre ganz sicher nichts passiert. Schließlich ist ja der Scooter schuld. In beiden Fällen. Das Auto bzw sein Fahrer haben mit dem Tod des Kindes nichts zu tun! Die Konsumentenschutz-Kommission empfiehlt deshalb das Tragen von Helm, Knie- und Ellbogenschützer, weiters nur bei Tageslicht auf glatten, ebenen Flächen zu fahren und nur dort, wo kein Verkehr ist. Am besten, daheim im Wohnzimmer - wenn dort kein Teppichboden liegt. Frühstufe des sozialverträglichen... Dingsda, na, Sie wissen schon...? ama |
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