Knappschaft begeht Datenspionage und Netzmißbrauch

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In der “Seattle Times” wurde ein Artikel über Impfgegner veröffentlicht:

Großklotzig in der Mitte prangt über dem Artikel eine Reklame der Knappschaft:

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Warum ist da diese Reklame?

Wahrscheinlich habe ich vor einiger Zeit bei Twitter die Knappschaft erwähnt. Dabei haben Spider Verbindungsdaten gestohlen.

Beim Aufrufen der Web-Seite der “Seattle Times” werden von Reklamefirmen Daten zusammen gefügt und mein Browser wiedererkannt. Wiedererkannt, weil die Reklamefirmen über die gestohlenen Verbindungsdaten direkt oder indirekt verfügen können.

Dabei spielt es keine Rolle, ob die Knappschaft selbst persönlich diese Daten besitzt. Es reicht, wenn sie als Auftraggeber von Reklameveröffentlichungen die Dienste derartig operierender Reklamefirmen in Anspruch nimmt.

Die Knappschaft ist als Auftraggeber Komplize der Reklamefirmen und der Datendiebe.

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Wenn ich eine amerikanische Zeitung im WWW lese, dann will ich amerikanische Firmen sehen und keinen Murks aus Deutschland. Ich will keinen Murks sehen von Firmen wie der Knappschaft, die als Komplizen Datendiebstahl begehen.

Erst recht will ich auf dem Bildschirm keine Reklame jener Firma “Knappschaft” sehen, die verwickelt ist in den Skandal in der Kinderklinik in Gelsenkirchen:

http://www.klinikskandal.com

Post Title: Knappschaft begeht Datenspionage und Netzmißbrauch
Author: Acorlin
Posted: 6th May 2018
Filed As: Medienfaschismus
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