Archive for August, 2013
Mit sanftem Druck … verkaufen
Friday, August 30th, 2013Liebe Freunde der … wie nennt man das noch? … Medien,
sind nicht die Medien die 4. Gewalt im Staat? Sind nicht, so sie es denn sind, die Medien zur Neutralität verpflichtet? Sind nicht, so sie es denn wahrlich wollen, die Medien nicht zur Wahrheit über ihre Motive verpflichtet?
Welches Motiv kann ein per Zwangsgeld bezahlter Fernsehsender haben, für eine mehr als nur dubiose “Heilmethode” eine Lobeshymne zu veröffentlichen? Eine positive Darstellung unter Auslassung auch nur des Hinweises auf Kritik kann man doch wohl als Lob bezeichnen, mindestens aber als eine PR-Darstellung … oder etwa nicht?
Eine der Wahnvorstellungen des Journalismus ist die “Ausgewogenheit”: immer einen “PRO” und einen “CONTRA” etwas sagen lassen, und schon ist die Welt in Ordnung. Diese Wahnvorstellung scheitert schon daran, daß es eben NICHT ausgewogen (im Sinne von neutral) ist, wenn auf der einen Seite ein Wissenschaftler antritt und auf der anderen Seite ein Demagoge, der lässig locker TAUSENDE Menschen über die Klingen springen lassen will (pro Jahr, wohlgemerkt!). Beide sind eben NICHT ausgewogen im Sinne von ebenbürtig, und schon gar nicht sind sie es im Hinblick auf rhetorische Redlichkeit. GENAU HIER wird die “Ausgewogenheit” zur praktizierten Unredlichkeit der Journalisten.
Da praktizieren Journalisten also Unredlichkeit – und fühlen sich dabei sooooooo supermäßig ethisch einwandfrei und sooooooo supermäßig edelsuperluxusklasse allerfeinste Sahne und crème de la crème.
Und nun, in besagtem Zwangsfernsehen, eine Hymne, die selbst nach dem “ausgewogen”-Wahn alles andere als ausgewogen ist. Nicht einmal ein Hinweis auf Kritik.
Das corpus delicti (online-Text zur Sendung):
http://www.zdf.de/Volle-Kanne/Osteopathie-für-Babys-26344314.html
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PRAXIS täglich
| 15.03.2013
Osteopathie für Babys
Mit sanftem Druck heilen
Die Osteopathie versucht generell, an die Wurzel des Problems vorzustoßen und nicht nur die Symptome zu behandeln. Osteopathen können die Sprache des Körpers lesen. Sie verstehen das äußere Bild, machen sich aber über das Ertasten mit den Händen auch ein Bild des inneren Zustands.
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Osteopathie bei Babys
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Osteopathie für Babys
Osteopathie bei Babys
Immer häufiger nutzen Eltern auch alternative Heilmethoden bei ihren Kindern, wie die Osteopathie. Dabei werden mit sanftem Druck die Wurzeln des Problems behandelt – und nicht nur die Symptome. (15.03.2013)
Was von außen nach bloßem Hände auflegen aussieht, ist eine Kunst, die gleichzeitig ein großes Können verlangt. Der Osteopath braucht ein solides Grundwissen über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des Körpers. Gerade für Babys ist die Osteopathie gut geeignet, denn Nebenwirkungen oder der Einsatz von Medikamenten, die bei Säuglingen immer schwer dosierbar sind, fehlen völlig. Häufige Symptome, bei denen Osteopathen gut helfen können, sind Blähungen, schlechtes Schlafen, Reizbarkeit, spuckende, schreiende oder das Trinken verweigernde Kinder.
Folgen des Geburtsvorgangs
Durch den starken Druck im Geburtskanal kann beispielsweise der Nacken des Kindes in Mitleidenschaft gezogen werden, dadurch wird ein Nerv gereizt, der das Verdauungssystem versorgt. Die Folge: Blähungen. Die Osteopathie hilft aber nicht nur bei deutlichen Krankheitszeichen. Vor allem bei Kindern wirkt sie auch vorbeugend. Leichte Unruhe, schlechtes Schlafen oder häufiges Weinen werden oft durch kleine Spannungen hervorgerufen, die schulmedizinisch überhaupt nicht auffällig sind. Osteopathen empfehlen, mit jedem Kind einmal in einer osteopathischen Praxis vorbeizuschauen, – je direkter nach der Geburt, desto besser.
Aber auch später können prophylaktische halbjährliche Besuche Sinn machen. So können Fehlstellungen beispielsweise der Hüfte bereits frühzeitig verhindert werden. Eine osteopathische Sitzung dauert zwischen einer halben und einer Stunde. Die Kosten belaufen sich auf 70 bis 120 Euro pro Sitzung. Private Versicherungen übernehmen die Kosten häufig, gesetzlich Versicherte müssen die Kosten meist noch selbst übernehmen, häufig lohnt es sich aber, nachzufragen. Wer mit einem Säugling oder Kind Hilfe von einem Osteopathen in Anspruch nehmen will, sollte darauf achten, dass dieser qualifiziert ist. Ein Hinweis ist eine Ausbildungszeit von fünf Jahren, für die Behandlung von Kindern sollte er eine Zusatzausbildung absolviert haben.
Wichtiges Einführungsgespräch
Gerade bei Säuglingen, aber auch bei Kindern ist es oft schwierig, die Wurzel des Unwohlseins zu finden, da sie sich nicht äußern können. Der Osteopath fragt in einem Gespräch zunächst nach dem Verlauf der Schwangerschaft und der Geburt. Gab es Komplikationen? Wurde die Geburt eingeleitet? Musste eine Saugglocke verwendet werden? All diese physischen Komponenten können im Gewebe und im Kopfbereich des Kindes Spuren hinterlassen. Außerdem betrachtet er den Säugling eingehend äußerlich. Das wichtigste Diagnosemittel: das sensible Abtasten des Körpers mit seinen Händen. Hier kann er feinste Spannungen im Bindegewebe oder Elastizitätsverluste der Muskeln oder Organe spüren. Durch die Reaktion des Gewebes auf den sanften Druck seiner Hände kann der Osteopath herauslesen, ob die Nerven beispielsweise richtig funktionieren oder ob es Probleme gibt.
Sanfter Druck
Nachdem der Osteopath die richtige Stellen gefunden hat, übt er mit seinen Händen sanften Druck aus. So wird die Durchblutung angeregt, das Nervensystem bekommt eine Pause, der Körper entspannt sich und das Gewebe kann seine richtige Position wieder einnehmen. Oft können Beschwerden bei Neugeborenen oder Babys vollkommen beseitigt werden. Aber auch bei Kindern, die richtige Krankheiten oder Behinderungen haben, können Osteopathen helfen und vieles zum Positiven verbessern.
15.03.2013
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Bei der Homöopathie wissen wir, daß die Medien im Dienst der Industrie stehen. Wir wissen, daß zwischen Darstellung und Realität eine klare Diskrepanz besteht. Wir wissen, daß es gerade die Darstellung in den Medien ist (die als treibende Kraft PRO Homöopathie auftreten und die als aktive PR-Agenten unwahre Behauptungen verbreiten), die im Sinne der Industrie die Verkäufe pusht.
Jawohl, WIR WISSEN ES! Wir wissen es einerseits dank der hin und wieder herausgesickerten Zahlen und Fakten über (mindestens) einige der Medien und ihre Auftraggeber, wir wissen es anhand der von den Medien produzierten Reklame (eben mit unwahren Tatsachenbehauptungen!) und wir wissen es dank der offiziellen Zahlen des “Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V.”. In der Analyse “Folge der Spur des Geldes!”
- Folge der Spur des Geldes!
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7581
ist explizit nachgewiesen, daß es eine klare und unwiderlegbare Diskrepanz gibt zwischen der Darstellung und der Realität. Die Wirtschaftmedien sind auf diesem (und nicht nur diesem) Gebiet blind. Sind sie nur dumm oder sind sie gekauft? Hier haben wir einen der größten Industrie- und Medienskandale – und die Medien schweigen. Ein Skandal.
Aber, in einem am Dienstag (wie bitte!? kein exaktes Datum, nicht einmal das Jahrhundert ist angegeben?) Text (was denn!? Artikel, Gastartikel? Blog-Gastbeitrag) in der ehemals seriöseren “Neue Zürcher Zeitung” (heute mit Werbung gestopft) heißt es:
- Medien
Dienstag, 06:00
Kommerzielle Kommunikation
Es braucht Schrotflinten und Zielfernrohre
http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/medien/es-braucht-schrotflinten-und-zielfernrohre-1.18139596
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[…] Dadurch erhalten Medien, insbesondere solche mit einer relevanten Reichweite, in den Augen der Werbekunden eine neue Bedeutung, wie sich immer klarer herauskristallisiert. Manche sprechen heute explizit von Medien als «Infrastruktur-Partnern»: «Die Medien sind nicht mehr nur Träger der Marketingbotschaft, sie sind Teil des Geschäftsablaufs.» Dies übrigens im doppelten Sinne. Einerseits rückt die Kette von der ersten Ansprache bis zum abgeschlossenen Kauf zeitlich zusammen; anderseits spielen die vielen interaktiven Kontakte wertvolle Daten und interessante Anhaltspunkte zurück.
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“Die Medien sind nicht mehr nur Träger der Marketingbotschaft, sie sind Teil des Geschäftsablaufs.”
Die Medien sind Teil des Geschäftsablaufs. Klarer kann man es nicht sagen. Insofern ist das ZDF eine zwangsgeldfinanzierte Industriemaschine zur Steuerung des Konsumverhaltens (und, selbstverständlich, auch der sonstigen Manipulation).
Okay, auch ohne den Artikel (?) in der NZZ wußten wir es. Es ist klar und deutlich zu sehen (außer, natürlich, für Journalisten, denn DIE sehen nichts…), und nun haben wir die Wahrheit auch noch schriftlich.
Wie wäre es denn, wenn sich die Medien zur Bezeichnung “4. Gewalt” auch zum Herrn und Gebieter dieser 4. Gewalt bekennen würden?: der Industrie! Wobei, auch das ist kein Geheimnis, die anderen 3 Gewalten ebenfalls … in Lohn und Abhängigkeit stehen.
Vor rund 40 Jahren habe ich eine Science-Fiction-Geschichte gelesen, die aus einer Zeit stammt, die weit vor den heutigen Verhältnissen liegt, in der aber (als Element der Story) sehr hellsichtig eine Welt beschrieben wird (unsere Welt, die Erde!), wo die Staaten flächenmäßig aufgeteilt sind, wie im Mittelalter, nur daß die Besitzer der Parzellen keine Adelsfürsten, sondern Industriefirmen und Konzerne sind, Besitzer alles lebenden und toten Inventars, Herren über Leben und Tod.
Willkommen zurück im Reich der Leibeigenschaft!
Zwangsgeldmißbrauch und Souveränbeleidigung
Monday, August 19th, 2013Darf man annehmen, daß man in unserer so freien Welt nicht annehmen muß?
09.08.: Kurt Krömers “Late Night Show”: “Puffgänger” scheitert vor Gericht
http://www.stern.de/kultur/tv/kurt-kroemers-late-night-show-puffgaenger-scheitert-vor-gericht-2049188.html
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Wer sich in eine Show von Kurt Krömer begibt,
weiß, was ihn erwartet. Sollte man meinen.
Henryk Broder hatte sogar Erdbeersprühsahne
mitgenommen, um sich gegen Deutschlands genialen
Anarcho-Moderator wehren zu können.
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Woody Allen … nahm einen Preis nicht an. Lange her, damals wohlbekannt, und – kulturgutpäpstlich zwingend – auch heute noch.
Dieser Tage nahm Jemand ebenfalls einen Preis nicht an. Den Namen kannte ich nicht, ich habe ihn nach dem Lesen vergessen, den Vorfall jedoch nicht.
Herausragende Elemente des Selbstbewußtseins angesichts des parasitischen Kling-on der Medien- und sonstigen Welt. Aber wo bleibt das Selbstbewußtsein angesichts solcher Ungeheuerlichkeiten wie solchen Fernsehsendungen, für die “Moderator”, Pogrammdirektor und Fernsehdirektor auf der Stelle wegen Zwangsgeldmißbrauchs und Souveränbeleidigung in den Knast gehören?
Und die Justiz? Sagt die Justiz nicht, daß wer in eine solche Sendung geht, selbst schuld hat? Ist übrigens die gleiche Justiz, die Betrüger frei herumspringen läßt, nachdem sie Kranke betrogen.haben.
Wendete man die gleiche Urteilsbegründung der Juristen an (was im übrigen der normale Bürger oft und lange tut – aufgrund einschlägiger Welt- und Bürgerlage), so dürfte man auch nie in ein Gericht gehen. Man weiß doch, was Einen dort erwartet…
Eine kleine Machtmusik
Monday, August 19th, 2013Die Royals dieser Welt wollen hofiert werden. Wehe dem, der dieses nicht tut…
In der Schwyz geschah dieser Tage eine monströse Unverzeihlichkeit und die ganze Nation O. ist entsetzt, entrüstet, aufgebracht. Wo bleibt die Kriegserklärung?
Ist nicht der einzige, der wirklich einen Grund zum Klagen hätte, der kleine Mann von der Straße, dem gleiches Ungemach JEDEN TAG passiert? Doch er erträgt es mit … nun ja, irgendwie, dieses, sein Los…
Ein Zauberspiegel, keine Spuren und Sachbeschädigung und Sabotage
Monday, August 19th, 2013Wie ich aus gut unterrichteter Quelle erfahre, ist diese gut unterrichtete Quelle unzufrieden.
Ich bin so frei, diese Quelle zu offenbaren. Das ist sie:
Das mit dem Zauberspiegel ist so eine Sache. Da hat man ihn, sieht hinein und weiß (fast) alles. Und dann sagt man “aus gut unterrichteter Quelle”. Ein Gefühl der Erhabenheit macht sich breit. Der Macht. Der Macht des Wissens. Das Verschweigen kann ja so schön sein.
Als die NZZ ihre Schritte in das Internet wagte, war sie vorsichtig und präzise. URLs wurden in einer sauberen Liste am Ende des Artikels angehängt und mit Referenznummern versehen, die im Artikel eingefügt waren. Die Webseiten konnten gedruckt werden und der Seite auf Papier konnte man alles entnehmen. Alles war sichtbar: der Text, die Bilder und die URLs. Wer diese Seiten las, der wußte etwas.
Der journalistische Stiel fegt heute anders. URLs sind nicht mehr sichtbar und druckbar, sondern eingebettet als Fließtext. Sichtbar werden sie nur, wenn man mit dem Mauszeiger über ihnen ist. Wobei es freundlicherweise einen Befehl gibt um eine andere URL zu zeigen statt des echten Ziels. Das geht so:
‘<'a href="http://www.hiergehtshin.com"'>‘http://www.tralala-die-welt-ist-schoen.com’<'/a'>‘
Wer dem “Tralala, die Welt ist schoen” folgt, wird getäuscht. Diesen Trick benutzen die Phisher. Es war einer der ersten überhaupt.
Warum, obwohl als gefährliches Einfallstor für Kriminelle bekannt, wird die Technik der verdeckten (oder eingebetten, “embedded”) URLs dennoch flächendeckend eingesetzt? Ist man intellektuell so unfortunirt, daß man lange URLs nicht umbrechen kann? Es soll ja sogar Computer geben, die so etwas berechnen können. Diese Computer sind sogar käuflich zu erwerben. Wer arm und darbend ist, und Verlage sind arme Schlucker, der kann solcherlei Gerät für 10 oder 20 Euro auch gebraucht käuflich erwerben. Vielleicht wäre auch eine Spendenaktion möglich, bei der Schulkinder ihre ausgemusterten Maschinen den Verlagen gnädig und gratis überlassen.
Was vor Beginn der großen technischen Revolution “Personal Computer” noch die gesamte technische Kalkulusmaschinenleistung der Vereinigten Staaten von Amerika ausmachte, genügt heute nicht einmal mehr Erstklässlern. Mit anderen Worten: An Geräten herrscht kein Mangel. Es ist einzig und allein der Wille.
Warum wird mit so einer brachialen Gewalt eine gefährliche Sicherheitslücke eröffnet, warum wird mit einer so unglaublichen Impertinenz das Lesen der Webseiten zu einer Beschäftigungstherapie degradiert und der Leser wie ein kleines Kind auf das primitive Niveau eines Vierfüßers degradiert, der alles erst mit der Hand angrabschen muß, damit er weiß, was es ist, wo diese oder jene URL hinführt??
Drucken kann man solche Web-Seiten natürlich nicht mehr. Das heiß: man könnte, aber es ist sinnlos, weil Bild und Text auf dem Papier landen, die URLs jedoch allesamt verschwiegen werden. Der Leser weiß mal wieder … nichts.
Wie schön ist es doch, allwissend und im Besitz des Zauberspiegels zu sein.
Wer so viel Macht hat, der kann so viel tun. Tun, was ihm beliebt.
*** Zum Beispiel den “Pop-ups blocken”-Parameter des Browsers ignorieren und bei Klick in der Web-Seite dennoch Reklame-Seiten starten.
*** Zum Beispiel großflächig über den Bildschirm Reklame spannen, die erst verschwindet, wenn sie angeklickt wurde. Wobei dieses Klicken eine Interaktion ist, dank derer man den Browser noch intensiver ausspähen und ihm Daten entlocken kann.
*** Zum Beispiel in eine Web-Seite ständig, alle paar Sekunden, neue Reklame einzuspeisen, was (vor allem bei Videos) den Leser mit Lärm, Flimmern und Blitzen belästigt.
*** Zum Beispiel mit Anderen, seien es Verlage, “Dienstleister”, oder … nennen wir sie “Gleichgesinnte” … Daten der Leser ausspionieren und vermarkten. Und diese Daten nach geheimen Wünschen, Interessen und Möglichkeiten (vor allem finanziellen) der Leser auswerten. Der Leser, sein Leben, alles, was man über ihn herausfinden kann, wird als Rohstoff verarbeitet und ausgebeutet.
*** Zum Beispiel die Navigation des Browsers kaltstellen, Navigationsbefehle blockieren (zum Beispiel “Pfeil rauf” oder “Pfeil runter” funktionieren nicht mehr), die Rollbalken verschwinden lassen, das Zoomen verhindern. Selbst die Größe der Buchstaben auf dem Schirm läßt sich zwingend und als vom Leser nicht beeinflußbar vorgeben. Der Leser wird zum Befehlsempfänger degradiert. Friß, Vogel, oder stirb.
Glücklicherweise jedoch gibt es die freie Presse, die Medien. SIE können darüber berichten. SIE tragen die Fackel des Wissens und der Freiheit.
Zu dumm, daß es gerade die Medien sind, welche die Leser auf die beschriebene Weise unterjochen, demütigen, knechten und ausbeuten, ihnen den freien Willen verweigern, ihn nicht nur absprechen, sondern durch gezielte (“individuelle”) Information manipulieren, steuern, blenden und verblöden.
Wie schön ist es doch, allwissend und im Besitz der Macht zu sein.
Nicht die NSA ist unser größtes Problem, sondern die Medien
Tuesday, August 6th, 2013Nicht die NSA ist unser größtes Problem, sondern die Medien selbst, allen voran die Verlage, deren einer glänzt mit diesem rotzfrechen Statement in seinen Web-Seiten:
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Die bezahlten staatlichen Datenschützer kommen ihrer Pflicht nicht nach. Warum wird darüber nicht berichtet? Weil die Medien über ihre eigenen Verbrechen berichten müßten?
Es ist nicht nur “Verbrechen”, es ist organisierte Kriminalität.