Archive for August, 2014
Roboterjournalismus?: Mißbraucht ein Programmierer das Wochenblatt als Testobjekt für computergenerierte Meldungen?
Saturday, August 30th, 2014Vor einigen Wochen gab es einen Zwischenfall. Da meldete der “Atheismusblog” einen Artikel des “Hamburger Wochenblatt” wegen seines obskuren Inhalts:
http://blasphemieblog2.wordpress.com/2014/07/08/usa-radikale-atheisten-toten-priester/
.
Der Inhalt des ersteren Artikels ist leider nicht mehr online, konnte jedoch aus dem Cache von Yahoo gezogen werden.
Der Artikel ist sprachlich katastroph. Vom gleichen Autor “Martin Seibel” gibt es beim “Wochenblatt” einen zweiten (dort noch immer online auffindbaren) Artikel
,der ebenfalls sprachlich sehr holzt, sowohl bei klein-/groß-Schreibung als auch bei den “n” an Wortenden, und in den Satzkonstruktionen, die eher typisch für Computerübersetzungen sind.
.
Als Beweisstücke ein Screenshot und ein PDF des Funds im Cache:
1x .PNG
Atheisten_toeten_Priester_in_USA__Dulsberg_hamburger_wochenblatt_Screenshot_vom_CACHE_2014-07-07.png
2x .PDF
Atheisten_toeten_Priester_in_USA__Dulsberg_hamburger_wochenblatt_Screenshot_vom_CACHE_2014-07-07.pdf
Um den Text richtig lesen und bearbeiten zu können, hier der extrahierte Text als Klartext:
- [YAHOO-CACHE]
——————————————————–
Atheisten töten Priester in USA – Dulsberg -…
Dies ist die zwischengespeicherte Version der Seite für http://www.hamburger-wochenblatt.de/dulsberg/polizei/atheisten-toeten-priester-in-usa-d17788.html
Unten ist eine Momentaufnahme der Seite angezeigt, wie sie am 07.07.2014 angezeigt wurde (das letzte Datum, an dem unser Crawler sie besucht hat). Es handelt sich um die Version der Seite, die für das Ranking Ihrer
Suchergebnisse verwendet wurde. Die Seite hat sich möglicherweise seit der letzten Zwischenspeicherung geändert. Damit Sie sehen können, was sich geändert hat (ohne die Markierungen), navigieren Sie zur aktuellen
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Dulsberg
Atheisten töten Priester in USA
Im der US-Stadt Chicago wurde heute gegen
13 Uhr ein protestantischer Priester auf
offener Straße erschossen.
Zu dem Anschlag bekannte sich die Atheists
Defence Association (deutsch; Atheisten
Schutzverband), die Gruppierung gehört dem
“Neuen” Atheismus an und gilt als sehr Radikal
und Fundamentalistisch.
Seit 2013 verübt die Gruppierung kleine
Anschläge auf Kirchen, Synagogen, Tempeln
und anderen Gebetsstätten.
Anfang 2014 hat die Gruppierung laut des US-Innenministeriums etwa 2 Kirchen der
Protestanten in Chicago völlig Zerstört.
Der Priester John Jackson (64) hat auch mehrmals in seiner Gemeinde die Gewalt gegenüber
den Atheisten verherrlicht, was auch letztlich der Grund für die Ermordung von ihm war.
In seiner Gemeinde war er dafür Berühmt sich gegen die Atheisten aufzusetzen, er verlangte
sogar vor dem US-Verfassungsgericht den Verbot des Atheismus für den US-Bundesstaat
Chicago.
Priester John Jackson wurde nur 64 Jahre und verstarb heute gegen 17:51 Uhr im städtischen
Krankenhaus von Chicago.
In einem Bekennerschreiben schrieben die Anhänger von Atheists Defence Association (ADA)
das dies nur der Anfang vom ende der Protestanten in Chicago wären.
Für die Medien riefen sie alle Anhänger des “Neuen” Atheismus sich dem Kampf gegen die
Protestanten Weltweit anzuschließen.
Der Hass zwischen den beiden Religionsgemeinschaften ist groß, die ersten Übergriffe gehen
weit zurück bis ins Jahr als die Vereinigten Staaten noch eine Kolonie des Vereinigten
Königreiches war.
Der Konflikt hat weitreichende folgen in USA, die US-Behörden warnen nun vor Übergriffen von
Atheisten auf die Gläubigen in ganz USA.
Nun bereitet sich ein neuer “Religionskrieg” in USA vor, US-Präsident Barack Obama will
zwischen beiden Vermitteln und schlägt Gespräche im Weißen Haus vor.
Die Ziele der Gruppierung sind weitgehend unbekannt, doch man geht davon aus, dass ihr Ziel
ist einen “Gottlosen” Staat in USA und Europa zu errichten.
Ebenfalls ist für die Gruppierung der Staat Nordkorea von sehr großer Bedeutung, daher sich
der Staat selber als “Gottlos” bezeichnet.
Ebenfalls ist ihre Ideologie mit dem Kommunismus zu vergleichen.
Laut letzten Zählungen gibt es rund 60 Millionen Atheisten (Ohne den Agnostikern) Weltweit,
darunter gehören 21 Millionen dem “Neuen” Atheismus an.
In USA wurde der “Neue” Atheismus als sehr Gefährlich eingestuft und gilt als sehr Gewaltbereit
und Fundamentalistisch, so gab es auch Zahlreiche Übergriffe von den Anhänger des “Neuen”
Atheismus auch hier in Europa.
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien sind bisher von den Vorfällen betroffen,
wobei es nur bei Auseinandersetzungen blieb.
Ob und wann oder wo die Gruppierung erneut zuschlagen wird ist unbekannt, doch die
US-Behörden gehen davon aus, dass sie Kircheneinrichtungen oder Synagogen als Ziel haben.
Das FBI warnt Priester und Rabbis für eine Zeit keine Messen abzuhalten.
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[/YAHOO-CACHE]
.
Der Artikel im Hamburger Wochenblatt ist kein isoliertes Einzelstück. In der Versionsgeschichte des hier ebenfalls zu Beweiszwecken wiedergegebenen Artikels in “PlusPedia” sieht man am Datum, daß auch der ANFANGSeintrag bei “PlusPedia” erst einen Tag vorher, am 7.7.2014, gemacht wurde.
http://de.pluspedia.org/w/index.php?title=Atheists_Defence_Association&action=history
- [PlusPedia-Eintrag]
(zitiert aus
http://de.pluspedia.org/w/index.php?title=Atheists_Defence_Association&diff=437664&oldid=437565
——————————————————–
Version vom 7. Juli 2014, 14:07 Uhr
AtheistsRepublic
Die Seite wurde neu angelegt
Die ”’Atheists Defence Association (ADA)”’ (deutsch: Atheistischer Schutzverband) ist eine atheistische Untergrundbewegung in Österreich.
Sie sehen sich als Verteidiger der atheistischen Werte in Österreich und gelten in Österreich als sehr Gewaltbereit.
Die Gruppe bekennt sich zum “Fundamentalistischen Atheismus” der sich erst mit der Zeit nach dem “Neuen” Atheismus entwickelt hat.
Durch die Diskriminierung der Atheisten Weltweit besonders im Katholisch geprägten Land Österreich häufen sich Übergriffe Gläubiger auf die atheistische Bevölkerung.
Am 12. Juni 2005 wurde die Gruppierung als Terror Organisation auf die Schwarze Liste von Österreich gesetzt und wurde somit Verboten.
Inoffiziell hat die Gruppierung laut des Verfassungsschutzes von Österreich rund um die 800-1.000 Mitglieder.
Konflikt mit Katholiken
Der Konflikt mit den Katholiken in Österreich geht weit in die Vergangenheit zurück, besonders die Zeit zur der Habsburger-Monarchie haben die Atheisten sehr unter den Katholiken gelitten.
Damals wurden Tausende Atheisten von den Gläubigen Katholiken und von der Kirche verfolgt, sie wurden als Ketzer angesehen.
Seit dem Jahre 1981 verübt die Gruppierung Anschläge auf katholische Einrichtungen, vom Jahr 1981 bis heute wurden mehr als 400 Brände gelegt, 8 Erzbischöfe Ermordet und viele Kirchen sehr schwer beschädigt.
Salzburg ist schwer gezeichnet von dem Konflikt zwischen den Atheisten und den Katholiken, schon zur Zeit Österreich-Ungarn gab es die Konflikte.
Der Salzburger Dom wird mehrmals im Jahr so schwer beschädigt, dass Messen für einige Wochen ausfallen müssen.
Im Jahre 2008 wurde der Salzburger Erzbischof [http://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Kothgasser Alois Kothgasser], Entführt und Gefoltert.
Nach 3 Wochen wurde der Erzbischof in der nähe des Salzburger Hauptbahnhof aufgefunden, er Überlebte den Vorfall, doch 2013 trat er von all seinen Ämtern zurück.
Die österreichische Kriminal-Polizei konnte den Vorfall nie richtig aufklären.
Konflikt mit Protestanten
Der Konflikt mit den Protestanten ist in Österreich neu, die ersten Vorfälle traten erst im Jahre 1999 auf.
Am 8. August 1999 haben einige Protestanten eine Bücherei für Atheistische Literatur in Brand gesteckt.
Als Rache haben die Atheists Defence Association einen protestantischen Priester entführt und Ermordet.
Die Leiche von Priester Johannes Peter Schmied wurde einige Tage später in der nähe von Judendorf aufgefunden.
Seit 1999 nimmt die Gewalt zwischen den Protestanten und Atheisten immer mehr zu, rund 40-45% der verübten Gewaltdelikte lassen sich auf den Konflikt zwischen Atheisten und Protestanten in Graz zurück führen.
Seit 1999 bis heute sind in dem Konflikt zwischen Atheisten und Protestanten rund 2 protestantischen Kirchen total zerstört worden, 3 Priester Ermordet und rund 8 Entführungen gab es in diesem Konflikt.
Im Jahre 2004 veröffentlichte der Verfassungsschutz in Österreich einen Bericht darüber wie sich die Gewalt der Atheisten auf den Alltag in Österreich auswirkt.
Besonders die Städte Salzburg, Graz und Wien sind davon betroffen.
Konflikt mit Muslimen
Der Konflikt zwischen den Muslimen und der Atheisten reicht ebenfalls bis in die Zeit Österreich-Ungarn als Bosnien u. Herzegowina ein teil davon war, und als die ersten Muslime nach Österreich kamen.
1982 also ein Jahr nach ihrer Gründung verübten die Atheists Defence Association ”'(ADA)”’ ihren ersten Anschlag auf einen sunnitischen Imamen in Salzburg, der Imam überlebte den Anschlag, trat aber kurze Zeit von seinem Amt zurück.
Auch die türkische Moschee und die bosnische Moschee in Salzburg wurden mehrmals Opfer der Anschläge, dabei wurde schon mal die türkische Moschee ganz in Brand gesetzt und somit völlig Zerstört.
Der Hass verstärkt sich derzeit immer mehr, daher die muslimischen Länder Gesetze erlassen haben, wo die Todesstrafe für Atheisten in muslimischen Ländern droht.
Bei diesem Konflikt zwischen den Muslimen und den Atheisten kamen seit dem Jahre 2001 3 Menschen ums Leben, eine Moschee wurde völlig Zerstört und rund 70 Übergriffe auf Muslime wurde in Salzburg verzeichnet, Tendenz steigend.
Konflikte mit Juden
[[Datei:Grab_scheandung_durch_atheisten.jpeg|thumb|250px|Grabschändung durch Fundamentalistische Atheisten in Salzburg]]
Der Konflikt mit der jüdischen Bevölkerung Österreichs ist besonders hart.
Besonders gegen die Anhänger des Zionismus und Orthodoxe Juden ist der Konflikt sehr hart für die jüdische Bevölkerung in Österreich.
So auch das Beispiel aus dem Jahre 2008 als Anhänger der Gruppierung eine Synagoge in Brand steckten und dabei 4 Menschen ums Leben gekommen sind.
Darunter auch der österreichische Rappi Simon Wassermann der Opfer des Anschlags war.
Ebenfalls ist der Brennpunkt Stadt Salzburg, dort verzeichnet man die meisten Übergriffe auf die jüdischen Österreicher.
Von Jährlich 500 Gewaltdelikten gehen 210 auf das Konto der Atheists Defence Association und sind vorwiegend gegen die Juden gerichtet.
Im Jahre 2008 lebten etwa 7.000 Juden in Salzburg, heute sind es nur noch 400 die in den Gemeinden Elsbethen und Puch bei Hallein leben.
Ideologie & Ziele
Die Ziele der Gruppierung sind nicht ganz bekannt, doch es gibt hinweise darauf das sie auf einen eigenen sogenannten “Gottlosen” Staat hinarbeiten.
Dabei Spielen Bündnisse außerhalb Österreichs eine sehr große Rolle für die Atheists Defence Association.
So haben sich laut des Verfassungsschutzes in Österreich ein Bündnis mit den schwedischen fundamentalistischen Atheisten, deren Gruppierung sich “Svensk Ateister Klubb (kurz; SAK)” nennt.
Sie haben ebenfalls einige Anschläge auf Krichen, Synagogen und Tempeln verübt.
Ziel beider Organisationen ist es, wie schon die Atheists Defence Association einen “Gottlosen” Staat in Europa zu errichten.
Ebenfalls gehört zu ihren Zielen auch die Ausrottung von Gläubigen sowie aller Religionen.
Ihre Ideologie ist sehr Radikal sowie Fundamentalistisch geprägt, auch teile vom Kommunismus findet man bei ihnen, so ist für die die Existenz von Nordkorea von sehr großer Wichtigkeit, daher sich Nordkorea ebenfalls als “Gottloser” Staat bezeichnet.
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[/PlusPedia-Eintrag]
Das im PlusPedia-Artikel einmontierte Bild
“[[Datei:Grab_scheandung_durch_atheisten.jpeg|thumb|250px|Grabschändung durch Fundamentalistische Atheisten in Salzburg]]”
ist immer noch online:
Datei:Grab_scheandung_durch_atheisten.jpeg
Es wurde hochgeladen am “7.Jul.2014” um “14:00 Uhr”, siehe die “Versionsgeschichte”:
- [PlusPedia-Eintrag]
(zitiert aus
http://de.pluspedia.org/w/index.php?title=Datei:Grab_scheandung_durch_atheisten.jpeg&action=history
——————————————————–
Datei:Grab scheandung durch atheisten.jpeg: Versionsgeschichte
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(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version
Uhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung
(Aktuell | Vorherige) 14:00, 7. Jul. 2014? AtheistsRepublic (Diskussion | Beiträge)? . . (172 Bytes) (+172 Bytes)? . . (Grabschändung an jüdischen Gräbern in Salzburg, Fundamentalistische Atheisten schändeten vom 12.04.2008-16.04.2008 jüdische Gräber. Urherber= Salzburger Nachrichten.)
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[/PlusPedia-Eintrag]
.
Mißbraucht ein Programmierer das “Wochenblatt” als Testobjekt für computergenerierte Meldungen?
Es geht nicht um irgendwelche unbedeutenden Spielchen, hier in “Pluspedia” und “Wochenblatt”, sondern einzig und allein um die METHODE mit Computern Texte zu erzeugen und als angeblich von Menschen geschriebene zu veröffentlichen.
Hintergrund ist der in den USA bei Sportmeldungen bereits begonnene Betrug, Meldungen per Computer automatisch aus Sport-Rohdaten zusammensetzen zu lassen.
Wie weit man mit der computerisierten Analyse von Sprache schon seit Jahren ist, zeigt das Beispiel des IBM-Systems “Watson”, das bei einer Gameshow die menschlichen Gegner besiegte.
Im Fall der Sportmeldungen könnte man sich vorstellen, daß Sprachschablonen und Muster benutzt werden. Doch die Technik ist VIEL weiter!
Im Fall des Kontext-bezogenen Roboterjournalismus können von überall her aus dem Netz AUTOMATISCH gesuchte Texte als Quellen benutzt und zu einem neuen Text zusammengerührt werden. Es könnte durchaus sein, daß der Text in “PlusPedia” so ein Rohstoff ist, aus dem anschließend von Analyse-und-Synthese-Mechanismen der “Zeitungsartikel” im “Wochenblatt” erzeugt wurde.
Die Sprache der beiden “Wochenblatt”-Artikel ist dürftig. Liegt es an der mangelnden Rechenleistung? Übt hier noch Einer?
Wie weit die TATSÄCHLICH BETRIEBENE TÄUSCHUNG DER LESER heute ist, zeigt folgendes Beispiel, zu dem ich Meedia zitiere:
- [Meedia]
(zitiert aus
http://meedia.de/2014/08/29/roboterjournalismus-sid-und-burda-interessieren-sich-fuer-text-automatisierung/
——————————————————–
Publishing
Roboterjournalismus könnte schon bald auch in Deutschland in der Praxis zum Einsatz kommen. Nach Informationen von MEEDIA und WirtschaftsWoche verhandelt der Sport-Informations-Dienst derzeit mit der Kommunikationsagentur Aexea über eine Kooperation. Aexea gehört zu der Handvoll Pioniere in Deutschland, die mit der Produktion von automatisierten Texten experimentieren. Auch Burda Media zeigt Interesse.
[…]
Vor einigen Monaten kündigte die Agentur an, auf der Suche nach einem Partner für ein eigenes, vollautomatisiertes Sportportal zu sein und hat mittlerweile auch einen Dummy gelauncht
[LINK: http://www.fussballheute.net/]
,der vom Algorithmus mit Vorabmeldungen zur Fußballsaison bestückt wird.
[…]
——————————————————–
[/Meedia]
Als Beweisstück die (soweit ich erkennen kann) nahezu fehlerfreie Textierung in der Frontseite von fussballheute.net, eben jenem “Dummy”:
- [FussballHeute]
(zitiert aus
http://www.fussballheute.net/
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Bundesliga Vorschau 2. Spieltag – 2014/2015
Die SGL arena lädt ein: Der FC Augsburg empfängt Borussia Dortmund
Partie: FC Augsburg (18.) – Borussia Dortmund (17.)
Datum: 29.08.2014
Uhrzeit: 20:30h
Stadion: SGL arena
Am 29.08.2014 um 20:30h treffen der FC Augsburg und Borussia Dortmund im direkten Duell aufeinander. Alle Augen schauen auf den BVB-Spieler Marco Reus. Ihn zieht es dank seiner Durchschlagskraft und seiner Dynamik immer wieder in die torgefährliche Zone des Strafraums. Eine besondere Kulisse vor begeisterten Fanrängen ist garantiert, wenn die Teams in der sgl arena gegeneinander antreten. Für Borussia Dortmund stehen die Vorzeichen auf Sieg. Der BVB qualifizierte sich durch eine starke Vorsaison für die Champions-League und wird versuchen, dem FC Augsburg keine Chance zu lassen. Markus Weinzierl wird sein Team taktisch hervorragend einstellen, um die Borussen vor schier unlösbare Probleme zu stellen. Welche der beiden Mannschaften die Nase nach 90 Minuten endgültig vorne haben wird, zeigt sich am 2. Spieltag.
Bundesliga aktuell: Bayer 04 Leverkusen gegen Hertha BSC Berlin – wer siegt in dieser Partie?
Partie: Bayer 04 Leverkusen (1.) – Hertha BSC Berlin (7.)
Datum: 30.08.2014
Uhrzeit: 15:30h
Stadion: BayArena
Auf Torejagd geht es am 2. Spieltag in der BayArena, wenn Bayer 04 Leverkusen zuhause Hertha BSC Berlin empfängt. Die von Roger Schmidt trainierten Spieler werden alles dafür tun, der alten Dame das Leben schwer zu machen. Alle Augen schauen auf den Bayer 04-Spieler Lars Bender. Über 90 Minuten liefert er eine konzentrierte Leistung und spielt ansatzlos tödliche Pässe in den Rücken der Abwehr. Die Chancen auf den Sieg scheinen ausgeglichen. Bayer 04 weiß die heimischen Fans im Rücken. Die lautstarken Fangesänge aus der Nordkurve werden die Spieler zu Höchstleistungen treiben. Aufgrund der Bauweise der BayArena haben die Fans beider Teams einen hervorragenden Blick auf das Spielfeld. Für ein hochklassiges Spiel ist am 30.08.2014 um 15:30h gesorgt.
Höchste Rivalität und Leidenschaft im Nordderby: Der Hamburger SV ist heiß auf das Duell gegen den SC Paderborn 07 in der Imtech Arena
Partie: Hamburger SV (12.) – SC Paderborn 07 (9.)
Datum: 30.08.2014
Uhrzeit: 15:30h
Stadion: Imtech Arena
Der SC Paderborn 07 muss am 2. Spieltag in der Imtech Arena gegen den Hamburger SV ran. Der Bundesliga-Dino muss konzentriert auftreten, um dem Team von André Breitenreiter nicht den Ansatz einer Chance zu bieten. Der HSV setzt alle Hoffnung in Pierre-Michel Lasogga. Er steht immer richtig und erzielt durch seine Dynamik oft entscheidende Treffer. Tradition, Rivalität und Schmähgesänge heißblütiger Fans sind typisch für das Nordderby. Für den Hamburger SV stehen die Vorzeichen auf Sieg. Der etablierte Erstligist HSV wird dem Aufsteiger SC Paderborn 07 kaum eine Chance bieten, drei Punkte aus dem heimischen Stadion mitzunehmen. Bauweise und Kulisse der Imtech Arena sorgen für ein atmosphärisches Spiel auf höchstem Bundesliga-Niveau. Anpfiff der Begegnung ist am 30.08.2014 um 15:30h.
Die Mercedes-Benz Arena lädt ein zum Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Köln
Partie: VfB Stuttgart (11.) gegen 1. FC Köln (13.)
Datum: 30.08.2014
Uhrzeit: 15:30h
Stadion: Mercedes-Benz Arena
Am 30.08.2014 um 15:30h dreht sich alles um das runde Leder, wenn in der Mercedes-Benz Arena der VfB Stuttgart auf den 1. FC Köln trifft. Eine besondere Kulisse vor begeisterten Fanrängen ist garantiert, wenn die Teams in der Mercedes-Benz Arena gegeneinander antreten. Der VfB setzt alle Hoffnung in Timo Werner. Ob über die Außen oder durch die Mitte, er ist ein Stürmer wie er im Buche steht. Die Schwaben müssen konzentriert auftreten, um dem Team von Peter Stöger nicht den Ansatz einer Chance zu bieten. Für den VfB Stuttgart stehen die Vorzeichen auf Sieg. Ob der Aufsteiger 1. FC Köln dem etablierten Bundesliga-Team VfB Punkte abringen kann, ist fraglich. Um auswärts gegen die Roten zu bestehen, muss das Team aus der Karnevalshochburg hoch konzentriert sein. Für ein hochklassiges und spannendes Spiel am 2. Spieltag ist gesorgt.
Das Weserstadion lädt ein zum Spiel zwischen dem SV Werder Bremen und TSG 1899 Hoffenheim
Partie: SV Werder Bremen (6.) – TSG 1899 Hoffenheim (2.)
Datum: 30.08.2014
Uhrzeit: 15:30h
Stadion: Weserstadion
Am 30.08.2014 um 15:30h entscheidet sich, ob der SV Werder Bremen oder TSG 1899 Hoffenheim als Sieger aus dem Spiel hervorgeht. Das Match gegen das Team aus Sinsheim wird für die Werderaner zum absoluten Belastungstest. 1899 setzt alle Hoffnung in Roberto Firmino. Er ist der verlässliche Taktgeber seiner Mannschaft und ist durchaus in der Lage, Torgefahr zu entwickeln. Aufgrund der Bauweise des Weserstadions haben die Fans beider Teams einen hervorragenden Blick auf das Spielfeld. Im Vorfeld lässt sich kein Favorit auf den Sieg erkennen. Das Heimrecht spielt eine wichtige Rolle: Von den heimischen Fans aus der Nordkurve angefeuert, geht der SVW top motiviert in das Match gegen den Ligakonkurrenten. Die von Robin Dutt trainierten Spieler werden alles dafür tun, Hoffe das Leben schwer zu machen. Die Fans beider Mannschaften freuen sich auf eine spannende Begegnung am 2. Spieltag.
Die Volkswagen Arena lädt ein: Der VfL Wolfsburg empfängt Eintracht Frankfurt
Partie: VfL Wolfsburg (15.) – Eintracht Frankfurt (5.)
Datum: 30.08.2014
Uhrzeit: 15:30h
Stadion: Volkswagen Arena
Am 30.08.2014 um 15:30h treffen der VfL Wolfsburg und Eintracht Frankfurt im direkten Duell aufeinander. Die von Dieter Hecking trainierten Spieler werden alles dafür tun, den Adlern das Leben schwer zu machen. Die Eintracht hält große Stücke auf Kevin Trapp. Er ist nicht nur sicherer Rückhalt bei Standards, seine langen Abschläge leiten häufig gefährliche Konter ein. Der VfL Wolfsburg sollte das Spiel für sich entscheiden. Die sichere Europa-League-Teilnahme bringt dem VfL im Spiel gegen Eintracht Frankfurt den drei Punkten deutlich näher. Fanränge und Atmosphäre der Volkswagen Arena bieten beste Voraussetzungen für ein mitreißendes Fußballspiel. Welches der beiden Teams entscheidet das Spiel für sich? Der 2. Spieltag wird das Ergebnis liefern.
Die Veltins-Arena lädt ein zum Spiel zwischen dem FC Schalke 04 und dem FC Bayern München
Partie: FC Schalke 04 (14.) vs. FC Bayern München (3.)
Datum: 30.08.2014
Uhrzeit: 18:30h
Stadion: Veltins-Arena
Am 30.08.2014 um 18:30h dreht sich alles um das runde Leder, wenn in der Veltins-Arena der FC Schalke 04 auf den FC Bayern München trifft. Das Team von der Säbener Straße ist für ein leidenschaftliches Match gegen die Königsblauen gewappnet. Alle Augen schauen auf den S04-Spieler Julian Draxler. Seine Spielverlagerungen sind genauso gefürchtet wie die Fähigkeit, den einen entscheidenden Pass durch die Lücke der Abwehr zu spielen. Bauform und Atmosphäre der Veltins-Arena garantieren ein begeisterndes Fußballspiel auf Bundesliga-Topniveau. Die besseren Chancen auf den Sieg liegen beim FC Schalke 04. S04 qualifizierte sich durch eine starke Vorsaison für die Champions-League und wird versuchen, dem FC Bayern München keine Chance zu lassen. Die von Jens Keller trainierten Spieler werden alles dafür tun, den Bayern das Leben schwer zu machen. Die Fans beider Mannschaften freuen sich auf eine spannende Begegnung am 2. Spieltag.
Duell aus der Bundesliga: Der 1. FSV Mainz 05 tritt gegen Hannover 96 an
Partie: 1. FSV Mainz 05 (8.) vs. Hannover 96 (4.)
Datum: 31.08.2014
Uhrzeit: 15:30h
Stadion: Coface Arena
Am 31.08.2014 um 15:30h dreht sich alles um das runde Leder, wenn in der Coface Arena der 1. FSV Mainz 05 auf Hannover 96 trifft. Alle Augen schauen auf den 96er-Spieler Ron-Robert Zieler. Seine Präsenz und Spielübersicht sind ausschlaggebend für die defensive Ordnung der Abwehrreihe. Bauweise und Kulisse der Coface Arena sorgen für ein atmosphärisches Spiel auf höchstem Bundesliga-Niveau. Die Chancen auf den Sieg scheinen ausgeglichen. Die 05er weiß die heimischen Fans im Rücken. Die lautstarken Fangesänge aus der Nordtribüne werden die Spieler zu Höchstleistungen treiben. Kasper Hjulmland wird sein Team taktisch hervorragend einstellen, um die Roten vor schier unlösbare Probleme zu stellen. Für ein hochklassiges und spannendes Spiel am 2. Spieltag ist gesorgt.
Duell im Mage-Solar-Stadion: Der SC Freiburg trifft auf VfL Borussia Mönchengladbach
Partie: SC Freiburg (16.) vs. VfL Borussia Mönchengladbach (10.)
Datum: 31.08.2014
Uhrzeit: 17:30h
Stadion: Mage-Solar-Stadion
VfL Borussia Mönchengladbach muss am 2. Spieltag im Mage-Solar-Stadion gegen den SC Freiburg ran. Die Freiburger müssen konzentriert auftreten, um dem Team von Lucien Favre nicht den Ansatz einer Chance zu bieten. Die Augen von Gladbacher sind auf Max Kruse gerichtet. Er übt stetig Pressing auf das gegnerische Aufbauspiel aus und erzielt durch seine explosive Dynamik immer wieder entscheidende Tore. VfL Borussia Mönchengladbach hat gute Chancen, die Punkte aus dem gegnerischen Stadion zu entführen. Der Start in der Europa-League bringt Gladbacher im Spiel gegen den SC Freiburg in die Position des klaren Favoriten. Bauform und Atmosphäre des Mage-Solar-Stadions garantieren ein begeisterndes Fußballspiel auf Bundesliga-Topniveau. Der Ball wird am 31.08.2014 um 17:30h freigegeben.
Bundesliga Vorschau 1. Spieltag – 2014/2015
Impressum
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[/FussballHeute]
Wer als Leser könnte sagen, daß diese Sätze von einer Maschine fabriziert wurden? Verglichen mit den beiden holprigen Beispielen aus dem Wochenblatt ist hier ein deutlich besseres Deutsch, und das in einem kommerziellen Angebot, also zum Einsatz zur Verfügung stehend.
Ob “die Außen” in dem Satz “Ob über die Außen oder durch die Mitte, er ist ein Stürmer wie er im Buche steht.” schlampiges Fußballdeutsch ist oder ein Grammatikfehler, weiß ich nicht. Das Sportmilieu ist sprachlich – und auch sonst – bildungsfern, also prädestiniert für solche Maschineneinsätze…
Und, ja, es IST ein kommerzielles Angebot; das zeigt das Impressum:
- [FussballHeute__IMPRESSUM]
(zitiert aus
http://www.fussballheute.net/impressum/)
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Fussball Heute
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.
Vor 50 Jahren hat Joseph Weizenbaum am MIT eiin Computerprogramm “ELIZA” geschrieben, das reichlich dumm war, aber immerhin in der Lage, Sätze zu zerlegen und umzubauen. Für Menschen wirkte das Frage/Antwort-Spiel wie Szenen aus der Psychotherapie.
Heute gibt es solche ELIZA-Systeme im WWW. Dieses arbeitet mit Javascript:
http://www.masswerk.at/elizabot/
.
Vor 50 Jahren hat es mit Weizenbaum’s ELIZA angefangen. Heute werden wir mit Roboterjournalismus konfrontiert. im Gegensatz zu ELIZA ist der allerdings ganz und gar kein Spielzeug, sondern brandgefährlich.
Wer zu dumm ist, eine Sport-Tabelle oder Aktienkurse zu lesen, dem werden per Journalismusroboter die Tabellendaten in sprachliche Satzform gebracht und mit Füllseln gestreckt. Sport ist jedoch eine Nische, und das Glücksspiel mit Aktien ebenso.
Richtig gefährlich, und das über alle Maßen, sind dagegen Textroboter zur Manipulation. Das kann von PR-Texten reichen bis zu politischen Kampagnen. Dabei geht es nicht nur um das Erzeugen dieser Texte, sondern auch um die Verbreitung. DIE kann doch erst recht von Robotern gemacht werden – und das in doppeltem Sinn (daß sie es tun und in der Menge, in der sie es tun).
Das Beispiel “Atheisten töten Priester in USA” im “Wochenblatt” ist ein sehr direktes, sehr aggressives und typisches Beispiel.
Angenommen, wie beim Fundus eines Ballerspiels, es würde eine Reihe von Szenarios, möglichen Personen und Handlungen in eine Datenbank gegeben und mit einem (woher auch immer zusammengespiderten) AKTUELLEN Nachrichtenfundus unterfüttert, so könnte daraus mit einem Journalismusroboter eine wahre Flut von “Artikeln” und “Forumsbeiträgen” erzeugt werden, die dann im Netz (und in Print) verbreitet werden. Die Gefahr ist hierbei nicht nur die EXISTENZ dieser Texte, sondern ganz entscheidend die unbegrenzte Masse, die wie eine Sturmflut ins Internet geschossen werden kann: ein Massenbombardement, das in wenigen Sekunden an jeden Punkt der Erde kommt.
Die schiere Masse ist es, die alles andere erschlägt. Je mehr dieser von Maschinen erzeugten Meldungen existieren, desto mehr verlieren die anderen Meldungen an Bedeutung.
In dieser Flut kann Alles und Jeder, können ganze Nationen ertrinken.
Angenommen, ein Land habe unliebsame Kritiker, was liegt näher als ihnen öffentlich ZIGTAUSENDE Gegenstimmen um die Ohren zu hauen? Der gewöhnliche Bürger vermag in der Flut der Roboter die echten Menschen nicht mehr zu erkennen.
Das ist Roboterjournalismus: Jede Lüge, jede Manipulation ist möglich, von der einfachen Verkaufsreklame bis zur Vernichtung eines Menschen, von psychisch bis physisch. Per Maschine, auf Knopfdruck. Wer das nicht glaubt, der erkundige sich sich bitte danach, was man mit einem Bot-Netz alles anstellen kann…
.
Im Jahr 2014 verhandeln Verleger mit Maschinenprogrammierern über Kriegswerkzeug, das ihnen Profit bringen soll.
Bei der Menschenschlächterei der Generäle auf dem “Feld der Ehre” (und, natürlich, der Macht und, natürlich, des Profits!) nahm vor 100 Jahren das Morden bestialische Formen an, so bestialische, daß man die Genfer Konvention beschloß: “Morden ja, aber zivilisiert!”
GENAU AN DIESEM PUNKT sind wir heute wieder.
Roboterjournalismus ist genau das, was mit einer zweiten Genfer Konvention verboten werden muß.
Wir werden zwar nie ausschließen können, daß nicht Dieser oder Jener trotz Verbot Texte per Maschine fabriziert, aber dennoch, Erzeugung und Verbreitung von mit Maschinen erzeugten Texten MUSS für alle Zeiten verboten werden.
Roboterjournalismus muß mindestens als vorsätzlicher und besonders hinterlistiger schwerer Betrug (und bei politischen Dingen, wie das Beispiel im “Wochenblatt” zeigt, als Volksverhetzung) mit drakonischen Strafen geahndet werden.
Sperrung angedroht? … und auf dem anderen Auge blind?
Thursday, August 28th, 2014Das Netzwerk Recherche hat in seinem neuen Newsletter auf folgenden Text verwiesen:
- https://netzwerkrecherche.org/blog/server-sperrung-angedroht-weil-es-russische-zensoren-so-wollten
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Server-Sperrung angedroht – weil es russische Zensoren so wollten
Autor: Günter Bartsch / Datum: 12.08.2014
Auf Spiegel Online berichtet Moritz Gathmann über die Versuche der russischen Zensurbehörde Roskomnadsor, unliebsame Beiträge aus dem Internet zu verbannen. In seinem Bericht stellt Gathmann dar, wie die Medienaufsicht versuchte, einen Beitrag der ukrainischen News-Website Glavcom loszuwerden. Da die Glavcom-Seiten auf Servern des deutschen Webhosters Hetzner liegen, wandte sich Roskomnadsor an das Unternehmen – das seinem Kunden Glavcom mit einer Server-Sperrung drohte, wenn der fragliche Artikel nicht aus dem Netz genommen werde. Reporter ohne Grenzen kritisierte das Vorgehen scharf.
Inzwischen hat sich Firmenchef Martin Hetzner bei Glavcom entschuldigt. Zum Verfahren teilte uns das Unternehmen auf Nachfrage mit:
“Grundsätzlich werden bei uns alle Beschwerden gleich behandelt. Sobald eine Beschwerde über eine auf unseren Servern gehostete Webseite eingeht, wird die Beschwerde formell geprüft und der betroffene Kunde per E-Mail an die bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse informiert und gebeten, binnen 24 Stunden eine Stellungnahme dazu abzugeben.
Bei der formellen Prüfung prüfen wir, ob die beanstandete Webseite tatsächlich bei Hetzner Online gehostet wird. Darüber hinaus erfolgt eine erste Blickprüfung der Webseite, eine inhaltliche Prüfung findet in dieser Stufe noch nicht statt.
Erfolgt nach Fristablauf keine Reaktion/Stellungnahme des Kunden, so wird eine Erinnerung an den Kunden gesendet, mit Angabe einer evtl. Sperrung bei weiterer Nichtreaktion. Bei weiterer Nichtreaktion wird diese Erinnerung nach weiteren 24 Stunden in der Regel nochmals versendet. Reagiert der Kunde weiterhin nicht, wird der Inhalt der beanstandeten Webseite geprüft und ggf. die Sperrung durchgeführt, um Schaden für den Kunden und Hetzner Online abzuwenden.
In dem von Spiegel Online veröffentlichten Fall wurde von unserem Kunden auf unsere Anfragen nicht fristgerecht eingegangen. Eine Serversperrung ist trotz der mangelnden Kommunikation des Kunden nicht erfolgt.
Bezüglich des Inhalts der angemahnten Website (sogut das über die Sprachbarriere hinweg möglich ist) sehen wir unsererseits keinen Grund, das Abuse-Ticket weiter zu verfolgen. Der Kunde wurde darüber informiert, dass wir das Abuse-Ticket schliessen, und unsererseits keine weiteren Schritte notwendig sind. Was uns in künftigen ähnlichen Fällen sehr helfen würde, wäre eine Stellungnahme des Kunden. Wenn man die Argumente beider Seiten kennt, fällt eine vernünftige Entscheidung im Abuse-Vorgang wohlmöglich leichter, als wenn nur die Beschwerde eines Beschwerdeführers vorliegt, welche vom Kunden ignoriert wird.”
Das bedeutet also, dass ein entsprechender Vorgang zunächst ohne inhaltliche Prüfung in Gang kommt. Ein äußerst fragwürdiges Verfahren: Offenbar könnte jede Zensurbehörde der Welt einen entsprechenden Abuse-Vorgang anstoßen. Und die Androhungen haben es in sich, wie die bei Glavcom abgebildeten Hetzner-Mails zeigen:
“Please remove the requested link. The link violates our terms and conditions 6.”
Auch netzwerk recherche hat Server von Hetzner angemietet. Wir werden prüfen, ob dies auch in Zukunft möglich sein wird.
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Ist der Text soweit verstanden worden? Dann bitte ich, das Augenmerk auf diese Worte zu richten:
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Das bedeutet also, dass ein entsprechender Vorgang zunächst ohne inhaltliche Prüfung in Gang kommt. Ein äußerst fragwürdiges Verfahren: Offenbar könnte jede Zensurbehörde der Welt einen entsprechenden Abuse-Vorgang anstoßen. Und die Androhungen haben es in sich, wie die bei Glavcom abgebildeten Hetzner-Mails zeigen:
“Please remove the requested link. The link violates our terms and conditions 6.”
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Das bezieht sich auf Seiten im Web. Dabei bezieht es sich auf Seiten, die bereits im Web sind!
Wie sieht es dagegen mit dem Terrorismus aus, den Email-Admins SEIT JAHREN verüben, wo Emails NICHT beim Empfänger ankommen, sondern von den Admins unterschlagen werden?
Da gibt es Nazi-Server im Netz, wo JEDER BELIEBIGE als Spammer diffamiert werden kann – und schwupps! – sind die so blockwartmäßigen Admins dabei – und Emails der diffamierten Absender werden NICHT mehr dem Empfänger zugestellt. Teilweise kommt dann eine Fehlermeldung beim Absender an, sehr häufig aber nicht einmal das.
Bis eine Fehlermeldung eintrifft, das kann TAGE dauern. Gibt keine Fehlermeldung, erfährt der Absender nicht einmal, daß seine Email nicht ankam.
Von diesem Netzterrorismus ist JEDER betroffen: Aus heiterem Himmel kann plötzlich dieser oder jene Absender oder Absender-Server von Verleumdern angegriffen werden – und schon ist man (mund)tot.
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Inzwischen sind (nach öffentlichen Ämtern und Behörden) sogar Arzt-Praxen und Kliniken betroffen.
Was ist, wenn Jemand schnell etwas mitteilen muß oder fragen muß, und dies SOFORT per Email tut? Vielleicht gibt es eine Notlage, vielleicht ein Unfall, was auch immer. Und dann… PENG!: Email tot. Der Absender erfährt es nicht. Und wenn er es erfährt, wird ihm gesagt, er könne die Email doch noch einmal schicken. Ja, wie denn!? Erstens besteht die Blockade möglicherweise immer noch und zweitens nützt einem Toten keine nachträgliche “mach’s nochmal”-Anweisung. Tot ist tot. Die Email ist tot. Und das Opfer ist erledigt.
Die Wurschtigkeit und Dreistigkeit der IT-Szene UND der obersten Heeresleitungen der Behörden (und Sender!) ist erschreckend. Ein “Argument” ist dann, man könne sich ja bei den Nazi-Servern wieder austragen lassen. Ja, wie denn!? Ersten tun das die Nazi-Server nicht immer, zweitens nur wenn sie Lust haben, drittens einige nur für Geld, und viertens ist der Fall doch schon passiert! Tot ist tot. Die Email ist tot.
Angesichts des immer stärkeren Zwangs auf die Bürger, auch mit den Bhörden und Firmen – UND ÜBERHAUPT! – mit Email zu kommunizieren, ist die Praxis der Provider – und insbesondere der “Netzwerk-Schützer” – ein Nazi-Skandal ohnegleichen, nicht nur, weil auf diese Weise Menschen “kaltgestellt” werden, sondern, und das ist der Gipfel, sich in diesem Land (und nicht nur in diesem) nichts rührt, um diese Nazi-Schweinerei zu beenden.
Und dann gibt es doch immer noch die Frage an unsere Eltern, wie sie Hitler zulassen konnten.
Hitler war gestern. Email-Nazis sind heute!
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… und die Medien haben durch ihr Schweigen ihren Anteil daran.
Sprache und Spionage — im Elite-Journalismus…
Monday, August 18th, 2014Im CJR (Columbia Journalism Review) gibt es einen interessanten Artikel:
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“Why words have multiple acceptable spellings
More on the new edition of Webster’s New World College Dictionary”
http://www.cjr.org/language_corner/language_corner_081814.php
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Doch dort gibt es noch mehr, zB:
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ALSO BY MERRILL PERLMAN
Webster’s new dictionary means change for journalists
The history of using ‘quantum’ to mean ‘really big’
Your head will spin: Uses of ‘naught,’ ‘aught,’ and ‘ought’
RELATED ARTICLES
Webster’s new dictionary means change for journalists – Internet is still capitalized
Your head will spin: Uses of ‘naught,’ ‘aught,’ and ‘ought’ – Time to start writing some tongue-twisters
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Aber nicht nur das. Es gibt NOCH MEHR: Kopiert man mit copy+paste zB eine Überschrift (wie die des genannten Artikels), erscheint im Editor unter dem kopierten Text auch diese Zeichenkette:
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– See more at: http://www.cjr.org/language_corner/language_corner_081814.php?utm_content=buffer09b2a&utm_medium=social&utm_source=twitter
.com&utm_campaign=buffer#sthash.JiP0FQ3Y.dpuf
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Das ist deutlich mehr als die echte URL des Artikels:
http://www.cjr.org/language_corner/language_corner_081814.php
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In dem nach dem Fragezeichen angehängten Teil sind Referenzen:
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?utm_content=buffer09b2a&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer
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Aber nicht nur das! Nach dem “#” folgt eine chaotische Zeichenkette:
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#sthash.JiP0FQ3Y.dpuf
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Das Zeichen “#” ist bei HTML eine Markierung für interne Sprungziele innerhalb einer Web-Seite. Sie werden vom Server ignoriert. Nur der Browser muß sich daran halten und an die so markierte Stelle springen, FALLS es die Markierung tatsächlich gibt.
Hier jedoch ist es umgekehrt: diese komplexe URL
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http://www.cjr.org/language_corner/language_corner_081814.php?utm_content=buffer09b2a&utm_medium=social&utm_source=twitter
.com&utm_campaign=buffer#sthash.JiP0FQ3Y.dpuf
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wird, wenn jemand sie in einer Email erhält und er ahnungslos draufklickt, in dieser vollständigen Länge an den Server geschickt. Dort wird erstens die echte Web-Seite abgerufen, zweitens jedoch die Referenzen analysiert: “Woher hat der Surfer die URL?”
Dabei wird die Zeichenkette nach dem “#” besonders betrachtet. Die wird nämlich jedem Surfer INDIVIDUELL verpaßt, so daß man hinterher genau feststellen kann, WER diese URL weitergegeben hat. Denn der Server hat eine ganze Reihe von Daten in dem Moment gespeichert (IP, Browser, Bildschirmauflösung, Cookies, etc) , wo diese Web-Seite von dem Auslöser vom Server heruntergeladen wurde.
Auf diese Weise läßt sich ein Beziehungsnetzwerk von Personen erfassen. Kurz: Das ist knallharte Spionage.
Zitat:
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(CJR) Columbia Journalism Review is published by the Columbia University Graduate School of Journalism
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Warum begeht eine Journalismus-Fakultät einer Universität so eine Schweinerei?
Wie tief ist Journalismus gesunken?
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“Are they brain-dead at ProPublica?”
http://ariplex.com/folia/archives/719.htm
“Arrogance is the worst (and most dangerous) trait a Dr can have. This blog by @GeorgeJulian shows why…”
Sunday, August 10th, 2014- https://twitter.com/drpaulmorgan/status/498209253099065345
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Dave Jones @WelshGasDoc
Arrogance is the worst (and most dangerous) trait a Dr can have. This blog by @GeorgeJulian shows why…
http://georgeblogs.wordpress.com/2014/08/06/the-blackest-of-wednesdays/
#TipsForNewDocs
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Paul Morgan @drpaulmorgan
@WelshGasDoc @GeorgeJulian The failure to listen was unacceptable. Pre-judged the situation in favour of personal bias. Wrong.
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@GeorgeJulian allowed me to quote her blog text. I copy it here, so that it will be seen by more people than if it were on only one place in the Net.
- http://georgeblogs.wordpress.com/2014/08/06/the-blackest-of-wednesdays/
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The blackest of Wednesdays
August 6, 2014 George Julian
It was five years ago today, yet I remember nearly every bit of it as though it was yesterday. I can recall his name, his walk or rather his strut, his voice and his manner, perhaps one blessing in disguise is that I can’t remember his face. It’s odd that but I often wonder whether our brains are clever enough to protect us from a lifetime of searching. I can remember how insignificant this young doctor made me feel, how frustrated and unheard, how desperate and futile. He reduced me by his arrogance, his absolute refusal to listen, his lack of humility or awareness, his performance perhaps designed as much to convince himself as anyone else.
Five years ago, Wednesday 5 August 2009 my Dad nearly died. In the end it was another 3 years, 3 months and 10 days until Dad did die, but five years ago today was our nearest miss. I don’t want to focus on the specifics of Dad’s situation because the reason I share it is in the hope that some learning may come of it! However, as context, Dad had been diagnosed with cholangiocarcinoma, bile duct cancer, a very rare cancer in Sept 2007. I’ve written elsewhere on this blog about the amazing treatment Dad received, he was diagnosed in less than two weeks, admitted to our local hospital Torbay, and transferred for specialist treatment inPlymouth, at Derriford, as soon as possible. Dad spent months in Derriford, no exaggeration. He initially had drains fitted to drain off the build up of bile, he then had a 12 hour liver resection op in January 2008 to remove the tumour (we hoped), a month long stay as an inpatient followed with a side order of MRSA. Dad got home and started his first lot of chemo in late Spring 2008, but he quit that early so the blisters on his feet would heal in time for him to walk my little sister down the aisle that summer.
Fast forward to June 2009 and Dad was in pain, it turned out that an abscess had formed under his scar. Immediate surgery followed and he was home being looked after by the District Nurses within a week. No sign of the MRSA, or any tumour activity, relief all round. July 2009 saw the emergence of swine flu, a quick google image search for ‘swine flu newspaper’ produces these gems:
http://georgeblogs.files.wordpress.com/2014/08/screenshot-2014-08-06-08-53-49.png?w=595&h=317
Screenshot 2014-08-06 08.53.49
Remember it? When Dad felt ill again in July, lethargic and generally groggy one of the first things the GP tested for was swine flu, it came back negative. Dad carried on, making no fuss, took a course of antibiotics and that was that, until a few weeks later things got worse and we called the GP first thing that Wednesday. Dad was having rigors (not as scary as they look, extreme shivers, almost like a fit and sweltering temperature), it wasn’t the first time he’d had them but it was often an indicator that something was seriously wrong and he was fighting infection. The GP decided the best place for Dad was hospital and he called to arrange an ambulance. The ambulance crew were brilliant, taking Mum with Dad and I followed on behind in my car. A&E was busy, Dad spent about an hour or so in the corridor before a nurse ran through a checklist of symptoms and directed us to an isolation room. It was sweltering and close and stuffy that day and we were told to wait in this room, the three of us, and not prop the door open. We were so used to Dad being in isolation due to his experiences with MRSA that we didn’t think anything of it. Another hour and a half passed, Dad’s rigors got worse, sweat was dripping off him (and Mum and I weren’t exactly comfortable) and in the end I couldn’t wait any longer, you get to a point where you think you’ve been forgotten (on this occasion I don’t think we had, but you never know) and I couldn’t watch Dad in such discomfort any more, and I could smell that he was toxic.
I’m no medic but there is a certain smell that comes hand in hand with blood poisoning or sepsis, it isn’t pleasant and once you’ve learned what it is, it’s hard to forget. Oh and once you’ve been in a room barely bigger than a bed with someone giving it off, on a very hot day, for over an hour….you definitely can smell it. I headed for the nurses station, pulse racing, feeling clammy and that low level guilt. No-one likes to complain in hospitals, you’re playing russian roulette, what if you make things worse for your loved on, what if someone else needs the staff’s attention more urgently etc etc. Anyway I asked if anyone would be along to see Dad soon and if I could give him a drink (answer no, until he was seen by a doctor but it shouldn’t be too much longer).
Twenty minutes later, Dr Strut (*not his real name) walked in. He was about my age, obviously delighted to introduce himself as a Senior House Officer, not the best bedside manner really. Talked to Dad, ignored Mum (and me, but that would have been ok if he’d acknowledged Mum). Dad at this stage was barely awake,which worried me even more, and Dr Strut just kept directing questions at him. Dad did his best to answer and Mum chipped in, he shot her that wary look (he didn’t, but a roll of the eyes wouldn’t have been out of character). I could see us in his eyes immediately, pushy daughter, neurotic wife and clammy patient who doesn’t seem too bothered either way. Dr Strut deigned to allow Mum to answer for and with Dad, he listened to her explanation of what had happened, cutting her short to ask the questions on his checklist (and yes he actually had a clipboard with it on)….have you felt dizzy? Any difficulty breathing? Temperature? He went on and sure enough lots of Dad’s symptoms were similar to swine flu.
He immediately pronounces that Dad must be taken home, with a course of antibiotics and given TLC. Yup, he actually prescribed ‘TLC – tender loving bloody care’. How rude and how arrogant. What the hell did he think we’d been doing for the last two years? Our tender loving care wasn’t fixing his cancer and it wasn’t going to cure Swine Flu either. At this point I couldn’t stay quiet any longer, ‘Excuse me Dr Strut but Dad has already tested negative for Swine Flu, you can check with the GP, it should be in his notes. I’m really worried that this is something else, he had surgery for an abscess last month. I’m sorry but we can’t take him home like this’.
So what did Dr Strut do? Check Dad’s surgery site, nope. Check his notes, nope. Call the GP, nope. He summoned all his patient skills training, touched me on my arm (not a welcome invasion of personal space at this point I might add) and said ‘With all due respect, your father is an infection risk and he doesn’t need to be here’.
Arrrggggggh, he hadn’t heard me, he didn’t listen. I don’t think I’ve ever really heard the phrase ‘with all due respect’ since without thinking of how readily it’s used as cover for ‘with absolutely no respect I’m right and you’re wrong’. Nothing I’d said had made an impression, he was so intent on getting us out of A&E that I could have been talking to myself. After very disturbed sleep at Mum and Dad’s the night before, a frustrating and ultimately pointless morning, I did what all sleep deprived, un-heard, patronised people would do in that situation and promptly burst into tears.
This flummoxed Dr Strut a little. So he somehow attempts to make it better with ‘I’m sure it must be very difficult for you with your father’s illness, very draining, but I can assure you he doesn’t need to be here’. Again, made it worse, he had no idea how difficult it was or wasn’t for me, he hadn’t engaged with anything I’d said, just rolled off some meaningless assurance, his opinion and what he wanted, us out of there.
He dismissed himself with a cheery ‘Good Day’, told us to collect the prescription on our way out and reiterated the need for the room. At this point I was beaten, Mum was also close to tears, Dad just wanted the fuss over and didn’t want me upset, so Mum asked me to go get my car. I left the room a dishevelled mess and was half way to the car park when my mobile started ringing and it was Mum. I felt sick all over, what now, what had happened. She told me not to worry, not to get the car but to come back. When I got back to the room in A&E, the door was propped open, Mum had a glass of water, Dad was sat up in bed, clammy and ashen looking but smiling for the first time that day. A female doctor was with them, turns out she’d seen me leave in a state and had asked someone at the nurses’s station who was in the room. She’d then taken it upon herself to look at Dad’s notes and pop her head around and ask Mum if everything was ok. Mum had said we were worried but had been told to take Dad home, she said she’d give him the once over to check if that would reassure us.
As I walked in she looked me in the eye, said that she was going to look after Dad and immediately said ‘you were right, I suspect your Dad is septic’. Mum had told her what I’d said. What followed was an hour of the best A&E treatment we could have hoped for. Super doctor checked Dad over, actually looked at him and his belly where the abscess had been and checked his original scar, she ordered bloods and put him on a saline drip. She asked a nurse to bring in another chair so I could sit down for the first time that morning, and when she went out to see another patient, as we were waiting for the bloods to come back, she re-emerged with a fan. This woman was amazing, like a perfect antidote to Dr Strut.
Dad was admitted onto a ward from A&E that day, he was kept in for two weeks of intravenous antibiotics, treating blood poisoning caused by an MRSA infection. As the porter arrived to take Dad to the ward, Dr Amazing graciously accepted our thanks (we must have looked quite manic at this point, no food, little sleep the night before, four hours in A&E, all the anxiety and emotion, and then someone literally saving the day), she said she’d have a word with Dr Strut later and she touched me on my arm (which didn’t in any way feel like an invasion of personal space), looked me in the eye, and said ‘You did what any daughter would have done today, and you must keep doing it. We do our bests but we need people to speak up. Thank you’.
I carried her words with me into every A&E admittance over the three years that followed. Mum and I often reminisced about it, Dad also in his final weeks referenced it a couple of times, as ‘the time I’d have died if you’d not said something’. A false praise really, it wasn’t my saying something that made the difference, it was my defeated retreat that Dr Amazing happened to notice. Still, I like to think I’d have refused to take Dad home that day.
It was the weekend as I recounted our experience to a friend of mine that he asked what day of the week it was. Wednesday said I, a knowing chuckle, ‘ahhh Black Wednesday, that’s killing season alright’. I had no idea what he was talking about at the time, but turns out the first Wednesday of August is the day in which all the new junior doctors take up their post, and others rotate. Dr Strut wasn’t a junior doctor, but I strongly suspect now that he was Day One of being a SHO, giddy on the excitement of no longer being at the bottom of the pile, proud as punch of his superiority and damn determined that everyone would give him the respect he deserved.
I hope that he took something away from his interaction with us, I hope that as he went home that night he stopped and reflected on what his mistake could have cost us. It’s five years later and it’s coming up to two years since Dad died, and still his words and manner haunt me. Still the fear of what could have been. If you have the privilege of working as a doctor in A&E, if you ever find yourself with a checklist in one hand and a distraught family member in front of you, just suspend your own agenda for a minute or two, please, you never know they may have something useful to say!
NB I must end by pointing out this was the exception, not the norm, of the treatment we received throughout Dad’s illness. We were supported and looked after by amazing caring doctors, nurses and HCAs. I have blogged lots about this wonderful treatment, and I don’t offer today’s post to detract from that, more as something to reflect on and maybe learn from.
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It was a narrow escape. George’s dad was lucky. But how many each day are not…?
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A place to read, this is George’s blog:
http://georgeblogs.wordpress.com