Archive for May, 2015

Was ist eine Zeitung im WWW?

Saturday, May 30th, 2015

Was ist eine Zeitung im WWW? Unterm Strich so etwas wie ein Tannenbaum ohne Nadeln: ein Gestell mit vielen Zweigen, ein Aufsteller, an dem Reklame aufgehängt wird, je mehr, desto besser.

Das kann man bei Ebay kaufen: mit 1000 Zweigen, mit 10.000 Zweigen, und mit 100.000 Zweigen

Ein Beispiel mit 1000 Zweigen:

http://www.ebay.de/itm/1-000-Webseiten-fur-20-Euro-in-3-Tagen-Domain-Internet-Projekt-verkaufen-/201348040345

Ein “Zweig” ist ein Web-Seite, deren Inhalt aus einer Datenbank zusammengewürfelte Textbausteine sind, in denen wiederum austauschbare Wörter einmontiert sind (in diesem Angebot 7). Jede dieser Web-Seiten verlinkt zu anderen des Gestells.

Für ein paar Euro erzeugt ein Generator – wusch! – 1000 Web-Seiten. Nur ein bißchen Geld mehr – und man hat 100.000 Seiten. Hochgeladen und von der Start-Seite aus verlinkt ist das eine große Zielfläche für Suchmaschinen.

Spammer haben vor rund 15 Jahren so gearbeitet und als Inhalte fremde Web-Seiten gespidert und ausgeplündert. Riesige Web-Farmen wurden auf diese Weise aufgebaut und die über die Suchmaschinen angelockten Surfer zum Anklicken der eingebauten Reklame verleitet. Sind die Links mit falschen Bezeichnungen versehen, geraten die Surfer ahnungslos in einen wahren Treibsand aus hunderten solcher (untereinander verlinkter) Domains, und die Klick-Zähler für die von den Werbenden zu zahlenden erfolgten Klicks rattern hoch. Also weder das, was die Surfer noch die Werbenden noch die Suchmaschinenbetreiber wollen. Aber für einige Jahre sehr effizient. Kleinvieh macht Mist.

Zeitungen? Ach ja, Zeitungen… Die erzeugen jetzt Texte mit Robotern.

Journalismus war einmal.

Bittere Schokolade

Wednesday, May 27th, 2015

Liebe Freunde,

die Medialen recken die Hand und zeigen mit dem Finger auf die FIFA. Vielleicht empfiehlt sich aber auch ein Blick auf die Schokoladenconvertüre…

“Chocolate Helps Weight Loss. Here’s How.” [1]

“29. March 2015
International Press Release: Slim by Chocolate”
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In diesem Sinne: Guten Appetit!
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[1] http://io9.com/i-fooled-millions-into-thinking-chocolate-helps-weight-1707251800

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PROTEST!
https://twitter.com/Fibutton/status/603083222835187712

EINER trägt die Zeitung?

Wednesday, May 27th, 2015

Leider kann ich nicht das Original im WWW finden, so daß ich auf Turi als Sekundärquelle verweisen muß:

http://www.turi2.de/aktuell/rz-chef-lindner-findet-50-cent-artikel-perfekt/

Demnach ist Christian Lindner, Chefredakteur der “Rhein Zeitung”, zufrieden mit 50 Cent pro elektronisch gekauftem Artikel.

Jetzt müßte man gegenrechnen, wieviel bei einem Exemplar “1 ganze gedruckte Zeitung” (nicht Artikel!) der Verlag an Rohüberschuß hat.

Wieviele Artikel in einer Zeitung gibt es? Wieviele dieser Artikel werden WIRKLICH elektronisch gekauft und gelesen?

Ich wette, daß die Statistik eine krasse Verschärfung anzeigen wird: Die Renner unter den Artikeln liegen darin weit vorn, der Rest knapp über und auf 0.

Das heißt: Wir haben eine Reduzierung auf einen Animateur, dessen Artikel gelesen werden, und nahezu alle Anderen sitzen im Dunkeln. Damit werden diese Anderen für den Verlag nicht mehr lukrativ sein – und sie sind auf nicht allzu lange Sicht entbehrlich.

Das heißt: Es gibt eine Entwicklung zum Einzelkämpfer. Der Titel-Boxer und sein Promoter.

Aus dem Sport kennen wir die Situation der Trainer: wer nicht siegt, wird gefeuert.

Willkommen auf der Straße der Sieger! [1]
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Grüße aus der Provinz
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[1] Drama am Wegesrand — Epilog
http://www.ariplex.com/ama/ama_ml39.htm

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Deutsche Bildungslücke in Afrika gestrandet…
http://traveller24.news24.com/News/Helen-Zille-rescues-lost-German-tourists-like-a-boss-20150526

Der eigene Schinken ist heilig, die anderen sind für die Katz’

Wednesday, May 27th, 2015

Liebe Freunde,

dies ist eine Frage an das Gewissen:

“Der Fleischer um die Ecke verschenkt Salami.”
http://lauterbautzner.blog.de/2015/05/26/steht-schwein-20471338/

Bedenkt man es vom gar seltenen Standpunkt der Ehrlichkeit aus, so haben die ach so tugendhaften Verlage eine Branche über die Klippe der Kostenlosigkeit geworfen: die der Software.

Und sie tun es immer noch. Verlage profitieren davon, etwas zu verschenken, was ihnen nicht gehört: kostenlose Programme.

Das tun sie seit gut 30 Jahren. Hörte ich sie je darüber klagen, wie schlecht es den Programmierern geht? Nein.

Nun, wo die Verlage in die Obsoleszenz diffundieren, fangen sie an zu weinen.

Programmierer und Autoren können ihre Tränen kaum zurückhalten.
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“Rente reicht nicht zum Leben: 87-Jährige muß putzen gehen”
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=8037
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[1.6.2015]
Es wird eingewendet, daß es mit der Qualität der kostenlosen Software nicht weit her sei. Daß en masse Zusatzprogramme installiert würden oder die Programme sich in Web-Browser und anderem mitinstallieren. Und/oder die Software sei in ihrem Funktionsumfang eingeschränkt oder zeitlich begrenzt.
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In der Tat, VIELES in dem, was die Zeitschriften verbreiten, IST eine Zumutung, nicht weniges kann man getrost als Sachbeschädigung betrachten. Einige Magazine sind werbegefüllte Inhaltsverzeichnisse der DVDs, unvollständige, und unzureichend in der Beschreibung.

UND: Es wird zum Raubkopieren angeheizt. Diese Sparte der Print-Branche ist kein Ruhmesblatt.
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Was kostenlose Software angeht: In der letzten Woche habe ich in einem Forum im WWW gefunden (also NICHT in einem Magazin) diese wirklich beeindruckend SCHÖNE Darstellung des Sternenhimmels:

http://www.stellarium.org

An diesem Beispiel sehen wir auch die Not der Software-Branche: Wenn EINER so eine Software verschenkt, wie soll die gewerbliche Konkurrenz da noch ihre Programme verkaufen können? Es reicht, wenn EINER auf dem Globus ist, ein einziger, der sein Programm verschenkt, und durch das Internet ist es für Jeden kostenlos zu haben. Und die Konkurrenz ist platt.

Man sollte auch eine unheilige Allianz auf keinen Fall vergessen: die mit den Mobilfunk-Providern. Immer mehr Menschen fallen dem Wahn anheim, ausschließlich mit dem Handy zu telefonieren, und geben deswegen den Festnetzanschluß auf. Der Pferdefuß: Die großen Datenmengen, die beim Festnetzanschluß für wenig Geld per Flatrate runterzuladen sind, gibt es beim Mobilfunk nicht oder nur zu SEHR teuren Tarifen. Das spielt den Software-Magazinen in die Hände, deren DVDs so viele Gigabytes enthalten, daß ein normaler Mobilfoniker sie nicht herunter laden könnte.

Eine DVD zum Installieren eines Betriebssstems herunterladen? Ein Magazin mit CD oder DVD kaufen ist preiswerter. Damit ist der Markt für diese Magazine weit größer als man vermuten würde.
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Konkurrenz für die Magazine gibt es aus dem Netz schon, zum Beispiel durch

http://www.giveawayoftheday.com

Dort wird jeden Tag 1 kommerzielles Programm verschenkt: ab Tagesbeginn 24 Stunden, dann schnappt die Uhr zu und man kann es nicht mehr installieren.

Wieviele der Programme von spionierenden Chinesen und Russen sind, kann man nur ahnen. Firmen ohne echte Adresse werfen die Programme in die Menge – das war’s.

Gut ist der Kommentarbereich, der (selbstverständlich !) von Helfern der Firmen unterwandert ist, in dem aber immer wieder Hinweise auf ECHTE Freeware, also völlig kostenlose Programme gebracht werden.
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Viele kostenlose Programme werden heute durch Werbung bezahlt. Das heißt, daß diese Programme Werbung einblenden (was man nicht abschalten kann), Daten spionieren (was man nicht abschalten kann) und den Rechner zustopfen mit immer neuem Unkraut (was man nicht abschalten kann).

Aber in diesem Metier ist noch jemand anders aktiv: Verlage… Wir erleben einen nahtlosen Übergang miesester Methoden. Verlage spionieren Daten in einem Umfang, dagegen könnte die NSA blaß werden. Die NSA hat einen Arbeitsauftrag zum Spionieren, die Verlage dagegen … nicht.
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Und dann ist da noch ein Punkt, der fast immer übersehen wird: daß Verlage für die Verrohung im Softwarebereich mitverantwortlich sind. Wenn (durch Mithilfe der Verlage) Software zu schreiben nicht rentabel ist, wer will sich dann noch Mühe geben? Es wird immer mehr geschludert und es wird immer mehr Werbung eingeschleust. Die Programmierer haben gar keine andere Wahl, wenn sie am Leben bleiben wollen.

Und nun? Nun werden die Verlage als Transporteure der Werbung überflüssig. Die redaktionellen Inhalte werden ihnen schon lange nicht mehr bezahlt und die Werbung wird immer weniger bezahlt, und die Anzeigenaufträge schwinden.

Dieser Artikel

“Der Fleischer um die Ecke verschenkt Salami.”
http://lauterbautzner.blog.de/2015/05/26/steht-schwein-20471338/

ist keine Satire, sondern einfach nur dreist, denn er unterschlägt unter anderem, daß die Fleischer ihre Ware bezahlen müssen.

Würden die Verlage RICHTIG bezahlen, sähe die Welt anders aus.

Nein, Verlage bedienen sich gerne kostenlos. Beispiele: Software und Leser-Journalisten (Citizen-Journalists – oder wie auch immer sie genannt werden).

Betrachten wir die Sache “Verlagsjournalismus” mit dem Mikroskop, so hat ein Zeitungsverlag 2 Quellen: “fremde Mächte” (Agenturen, verbündete Verlage, Hungerleider, Kostenlosnixe) und das, was er VOR ORT “erarbeitet” (eigene Mitarbeiter, Hungerleider, Kostenlosnixe).

Das einzige, was er in nennenswertem Umfang SELBST herstellt, ist aus “VOR ORT”. Alles andere haben andere Verlage auch, und oft schneller und besser. (Und man bekommt es im WWW kostenlos.) Das “Kerngeschäft” ist von “VOR ORT”. Bezogen auf den Seitenumfang einer Zeitung nur ein kleiner Bruchteil.

Dieser Bruchteil ist aber weder von der Menge ausreichend um die zum finanziellen Tragen des Verlags notwendige Menge Werbung aufzunehmen, noch preislich den Lesern so zu verkaufen, daß sie DAFÜR ausreichend bezahlen.

Einzig und allein ein ausreichend großer Supermarkt oder eine andere Firma mit ausreichend Umsatz könnte es sich leisten, SELBER eine Zeitung mit Lokalmeldungen zu bringen. Und sie tun es.
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“Der Fleischer um die Ecke verschenkt Salami.” Oh nein. Der gibt Einem höchstens eine Scheibe, damit man Werbung für ihn macht.
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Nach dem 2. Weltkrieg kamen Menschen mit ihren Schätzen zu den Bauern und tauschten ihre Habseligkeiten, Bücher, Bilder, Perserteppiche und Statuen und gute Kleidung, gegen ein paar Kartoffeln. Vielleicht bekamen sie auch Gemüse, Eier oder, großes Glück, Fleisch. Falls sie etwas bekamen.
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Supermärkte. Wer die Hand auf der Kühltruhe hat, hat das Sagen.

Grüße aus der bäuerlichen Provinz
—–
Das ultimativ krasseste jugendgerechte Buch
https://twitter.com/stporombka/status/560814607078789121

The Norwegian Ministry of Education and Research takes action

Friday, May 22nd, 2015

(22.5.2015)

Since his escape from Spain the German criminal Ryke Geerd Hamer lives in the town of Sandefjord in Norway. Hamer and his cronies, copycats and accomplices are responsible for hundreds of cases of extremest cruel death.

More about this:

http://www.deathsect.com
http://www.todessekte.de

http://www.dossierhamer.it

http://www.healbreastcancerawards.org
Copies thereof:
http://www.meta-health.at
http://www.metahealth-university.at
http://www.metamedicine.at
.

Despite all his tricks Hamer did not achieve to cheat or force a university into taking his insanity, brought to paper, as a habilitation. So he some years ago declared his criminal commercial activities a university and started the Net domain

http://universitatsandefjord.com/

No university gives him the title, okay, so then he fumbles together his own “university”. Helmut Pilhar was “honored” there, for his “good deeds” for Hamer’s insanity. “For his profits”, that is, for both of them, because it is all about money. Hamer runs a company. It is a commercial enterprise, Hamer and entourage and Pilhar and entourage live on it quite well, at the cost of patients who they send to death.

Some weeks ago the domain suddenly was emptied and contained only this note:

    [*quote*]
    —————————————————
    Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde, Gestern haben wir die
    Verfügung des norwegischen Erziehungsministerium erhalten, daß wir
    unsere Webseite universitetsandefjord.com bis zum 15. Mai schließen
    müssen.

    Ich bitte Euch,
    mich ab sofort auf meiner Website germanischeheilkunde-drhamer.com zu besuchen.

    Euer Dr. Ryke Geerd Hamer
    —————————————————
    [*/quote*]

Translated:

    [*quote*]
    —————————————————
    Dear friends of the “Germanische Heilkunde”, yesterday we received
    the enactment of the Norwegian ministry of eduction that we must
    close our web-site universitetsandefjord.com to 15th. May.

    I bid you to visit me from now on on my web-site germanischeheilkunde-drhamer.com.

    Your Dr. Ryke Geerd Hamer
    —————————————————
    [*/quote*]

.
.
In contrast to his usual hue and cry there was nothing to hear about this affair from Hamer so far. So I investigated – and by accident found that there already exists a public university in Sandefjord:


Folkeuniversitet Sandefjord
Framnesvn. 7
3222 Sandefjord
http://www.folkeuniversitetet.no
https://www.facebook.com/Folkeuniversitetet.Studieforbund

It is part of a nationwide network of such educational institutions in Norway, which also carry academic courses and
grant academic titles.

Hamer committed imposture and abuse of title, and this in direct competition to the existing Folkeuniversitet Sandefjord.

Had I known about the Folkeuniversitet Sandefjord, I would have informed them immediately about the fraud. But it was someone else who gave the Ministry of Education and Research a hint. The ministry got active and sent Hamer an enactment. Today the ministry kindly emailed me a copy:

The enactment:

    [*quote*]
    —————————————————
    Germanische Heilkundev/Ryke Geerd Hamer
    Sandkollveien 11
    3229 Sandefjord
    – Dr. Hamer

    Vår ref 10/1472-
    Dato 24.04.2015

    Vedtak om forbud mot bruk av navnet Universitet Sandefjordogvarsel om politianmeldelse for uriktig bruk av universitetsbetegnelse

    Vi viser til Kunnskapsdepartementets brev av 27. november 2014 med anmodning om navneendring.

    Departementet registrerer at foretaksnavnet er endret i enhetsregisteret. Imidlertid brukes
    fortsatt den beskyttede institusjonsbetegnelsen universitet på nettsiden
    www.universitatsandefjord.com.

    Departementet forutsetter at Universitet Sandefjord for den germanske nye medisin, naturlig
    kunst og livsstil umiddelbart foretar navnebytte også på sin nettside og i all annen
    kommunikasjon, slik at navnet ikke strider mot universitet- og høyskoleloven (uhl.) § 7-2.
    Departementet viser til at også markedsføring som gir inntrykk av å ha akkreditering som
    universitet er omfattet av forbudet i uhl. § 7-2.

    I uhl. § 7-2 andre ledd står det: ”Bare institusjon som er akkreditert som vitenskapelig
    høyskole universitet kan benytte slik betegnelse”. Det vil si at bruken av disse betegnelsene er
    forbeholdt de med godkjenning fra Nasjonalt organ for kvalitet i utdanningen (NOKUT), jf.
    uhl. § 3-1.

    Videre står det i uhl. § 7-2 tredje ledd at ”Departementet kan, ved forskrift eller enkeltvedtak,
    forby bruk av institusjonsbetegnelse eller navn som uriktig gir inntrykk av å ha slik
    godkjenning, eller som er egnet til å forveksles med en betegnelse nevnt i annet ledd”. I § 7-2
    sjette ledd står det at ”Den som i strid med bestemmelsene i denne paragraf forsettlig eller
    uaktsomt bruker en vernet institusjonsbetegnelse, kan straffes med bøter”.

    Departementet fatter herved vedtak om forbud mot bruk av navnet Universitet Sandefjord for
    den germanske nye medisin, naturlig kunst og livsstil, jf. uhl. § 7-2. Dersom det ikke innen
    15. mai 2015 foretas navnebytte slik at navnet ikke lengre strider mot uhl. § 7-2, vil
    departementet politianmelde forholdet.

    Med hilsen
    Rolf L Larsen (e.f.)
    avdelingsdirektør

    Kasper Aunan
    førstekonsulent

    Postadresse …………….. Kontoradresse
    postmottak@kd.dep.no … http://www.kd.dep.no/

    Telefon* …………… Org no. ………….. Saksbehandler
    22 24 90 90* ……… 872 417 842 …… Kasper Aunan
    —————————————————
    [*/quote*]

.
.
A renowned Norwegian scientist kindly translated it for me. This is a preliminary raw translation:

    [*quote*]
    —————————————————
    Decision prohibiting use of the name University Sandefjord and notification of police for improper use of university designation

    We refer to the Ministry of Education’s letter of 27 November 2014 which requested a name change.

    The Ministry notes that the company name is changed in the registry of legal entities. However, the protected institutional designation university is still used on the website www.universitatsandefjord.com.

    The Ministry requires that University Sandefjord for the Germanic New Medicine, natural Art and Lifestyle immediately performs the name change also on its website and in all other communications, so that the name does not conflict with the university and college law (uhl.) § 7.2. The Ministry points out that the marketing that gives the impression of having accreditation as a university is covered by the prohibition in uhl. § 2.7.

    In uhl. § 7-2 the second paragraph reads: “Only institutions accredited as university colleges or universities may use such a term. “This means that the use of these terms are reserved for those institutions approved by the Norwegian Agency for Quality Assurance in Education (NOKUT), cf. Uhl. § 3-1.

    Moreover, it says in uhl. § 7-2 third paragraph that “The ministry may, by regulation or individual decision, prohibit the use of institutional designations or names that give a false impression of having such approval, or which are likely to be confused with a term mentioned in subsection”. § 7-2, sixth paragraph states that “Any person who contravenes the provisions of this section willfully or negligently uses a protected institutional designation may be fined.”

    The ministry hereby prohibits use of the name University Sandefjord for the Germanic New Medicine, natural Art and Lifestyle, ref. Uhl. § 2.7. If the name has not been changed so that it no longer contradicts uhl. § 7-2 by 15 May 2015, the ministry will report the crime to the police.

    with regard

    Rolf L Larsen (E. F.)
    Deputy

    Kasper Aunan
    Executive Officer
    —————————————————
    [*/quote*]

.

So, already in November 2014 the ministry had sent Hamer a clear message concerning that matter. But Hamer flouted the authority’s order. As usual. But concerning title abuse the ministry has a solid base with the law to take action.

Now I wait for Norway to at last extradite Hamer. The Ministry of Education and Research can’t do this, obviously. It is a task of the police. High time for the police to – at last – do its duty.

Das norwegische Ministerium für Ausbildung und Forschung ist aktiv geworden

Friday, May 22nd, 2015

(22.5.2015)

Der deutsche Kriminelle Ryke Geerd Hamer lebt seit seiner Flucht aus Spanien in der Stadt Sandefjord in Norwegen. Hamer und seine Spießgesellen, Raubkopierer und Fußvolk sind verantwortlich für mehrere hundert extremst grausame Todesfälle.

Mehr darüber:

http://www.todessekte.de
http://www.deathsect.com

http://www.dossierhamer.it
http://www.healbreastcancerawards.org
Kopien davon:
http://www.meta-health.at
http://www.metahealth-university.at
http://www.metamedicine.at

Trotz aller Tricks hat Hamer es nicht geschafft, seinen zu Papier gebrachten Wahn einer Universität als Habilitation unterzuschieben. So hat er dann vor mehreren Jahren seine kriminellen gewerblichen Aktivitäten plötzlich als Universität bezeichnet und die Internet-Domain

http://universitatsandefjord.com/

gestartet. Wenn ihm schon keine Universität den Titel gibt, dann schnitzt er sich eben eine eigene “Universität”. Helmut Pilhar wurde dort für seine “Verdienste” für Hamer’s Wahn lobend gefördert. “Für seinen Verdienst” trifft es für beide korrekt, denn es geht um Geld. Hamer betreibt eine Firma. Es ist eine gewerbliche Aktion, von der Hamer und Anhang und Pilhar und Anhang sehr gut leben – auf Kosten von Menschen, die sie in den Tod schicken.

Vor einigen Wochen war die Domain plötzlich geleert und bot nur noch diese Textmeldung:

    [*quote*]
    —————————————————
    Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde, Gestern haben wir die
    Verfügung des norwegischen Erziehungsministerium erhalten, daß wir
    unsere Webseite universitetsandefjord.com bis zum 15. Mai schließen
    müssen.

    Ich bitte Euch,
    mich ab sofort auf meiner Website germanischeheilkunde-drhamer.com zu besuchen.

    Euer Dr. Ryke Geerd Hamer
    —————————————————
    [*/quote*]

Entgegen seines sonst üblichen Geschreis war bislang in dieser neuen Sache nichts von Hamer zu hören. Deswegen habe ich recherchiert – und per Zufall gefunden, daß es in Sandefjord bereits eine staatliche Universität gibt:

Folkeuniversitet Sandefjord
Framnesvn. 7
3222 Sandefjord
http://www.folkeuniversitetet.no
https://www.facebook.com/Folkeuniversitetet.Studieforbund

Sie ist Teil eines Netzwerks dieser über Norwegen verteilten Bildungsinstitutionen, die auch akademische Kurse haben und akademische Titel vergeben.

Hamer hat sowohl Hochstapelei betrieben als auch Titelmißbrauch, und das in direkter Konkurrenz zu der bestehenden Folkeuniversitet Sandefjord.

Hätte ich von der Folkeuniversitet Sandefjord gewußt, hätte ich diese sofort über den Betrug informiert. Aber es war jemand anders, der dem Ministerium für Ausbildung und Forschung einen Hinweis gab. Das Ministerium wurde aktiv und sandte Hamer eine Verfügung. Heute habe ich vom Ministerium freundlicherweise eine Kopie erhalten:

Die Verfügung:

    [*quote*]
    —————————————————
    Germanische Heilkundev/Ryke Geerd Hamer
    Sandkollveien 11
    3229 Sandefjord
    – Dr. Hamer

    Vår ref 10/1472-
    Dato 24.04.2015

    Vedtak om forbud mot bruk av navnet Universitet Sandefjordogvarsel om politianmeldelse for uriktig bruk av universitetsbetegnelse

    Vi viser til Kunnskapsdepartementets brev av 27. november 2014 med anmodning om navneendring.

    Departementet registrerer at foretaksnavnet er endret i enhetsregisteret. Imidlertid brukes
    fortsatt den beskyttede institusjonsbetegnelsen universitet på nettsiden
    www.universitatsandefjord.com.

    Departementet forutsetter at Universitet Sandefjord for den germanske nye medisin, naturlig
    kunst og livsstil umiddelbart foretar navnebytte også på sin nettside og i all annen
    kommunikasjon, slik at navnet ikke strider mot universitet- og høyskoleloven (uhl.) § 7-2.
    Departementet viser til at også markedsføring som gir inntrykk av å ha akkreditering som
    universitet er omfattet av forbudet i uhl. § 7-2.

    I uhl. § 7-2 andre ledd står det: ”Bare institusjon som er akkreditert som vitenskapelig
    høyskole universitet kan benytte slik betegnelse”. Det vil si at bruken av disse betegnelsene er
    forbeholdt de med godkjenning fra Nasjonalt organ for kvalitet i utdanningen (NOKUT), jf.
    uhl. § 3-1.

    Videre står det i uhl. § 7-2 tredje ledd at ”Departementet kan, ved forskrift eller enkeltvedtak,
    forby bruk av institusjonsbetegnelse eller navn som uriktig gir inntrykk av å ha slik
    godkjenning, eller som er egnet til å forveksles med en betegnelse nevnt i annet ledd”. I § 7-2
    sjette ledd står det at ”Den som i strid med bestemmelsene i denne paragraf forsettlig eller
    uaktsomt bruker en vernet institusjonsbetegnelse, kan straffes med bøter”.

    Departementet fatter herved vedtak om forbud mot bruk av navnet Universitet Sandefjord for
    den germanske nye medisin, naturlig kunst og livsstil, jf. uhl. § 7-2. Dersom det ikke innen
    15. mai 2015 foretas navnebytte slik at navnet ikke lengre strider mot uhl. § 7-2, vil
    departementet politianmelde forholdet.

    Med hilsen
    Rolf L Larsen (e.f.)
    avdelingsdirektør

    Kasper Aunan
    førstekonsulent

    Postadresse …………….. Kontoradresse
    postmottak@kd.dep.no … http://www.kd.dep.no/

    Telefon* …………… Org no. ………….. Saksbehandler
    22 24 90 90* ……… 872 417 842 …… Kasper Aunan
    —————————————————
    [*/quote*]

Dieser Brief wurde mir freundlicherweise von einem bekannten norwegischen Wissenschaftler übersetzt. Das folgende ist vorab eine grobe Rohübersetzung:

    [*quote*]
    —————————————————
    Decision prohibiting use of the name University Sandefjord and notification of police for improper use of university designation

    We refer to the Ministry of Education’s letter of 27 November 2014 which requested a name change.

    The Ministry notes that the company name is changed in the registry of legal entities. However, the protected institutional designation university is still used on the website www.universitatsandefjord.com.

    The Ministry requires that University Sandefjord for the Germanic New Medicine, natural Art and Lifestyle immediately performs the name change also on its website and in all other communications, so that the name does not conflict with the university and college law (uhl.) § 7.2. The Ministry points out that the marketing that gives the impression of having accreditation as a university is covered by the prohibition in uhl. § 2.7.

    In uhl. § 7-2 the second paragraph reads: “Only institutions accredited as university colleges or universities may use such a term. “This means that the use of these terms are reserved for those institutions approved by the Norwegian Agency for Quality Assurance in Education (NOKUT), cf. Uhl. § 3-1.

    Moreover, it says in uhl. § 7-2 third paragraph that “The ministry may, by regulation or individual decision, prohibit the use of institutional designations or names that give a false impression of having such approval, or which are likely to be confused with a term mentioned in subsection”. § 7-2, sixth paragraph states that “Any person who contravenes the provisions of this section willfully or negligently uses a protected institutional designation may be fined.”

    The ministry hereby prohibits use of the name University Sandefjord for the Germanic New Medicine, natural Art and Lifestyle, ref. Uhl. § 2.7. If the name has not been changed so that it no longer contradicts uhl. § 7-2 by 15 May 2015, the ministry will report the crime to the police.

    with regard

    Rolf L Larsen (E. F.)
    Deputy

    Kasper Aunan
    Executive Officer
    —————————————————
    [*/quote*]

Demnach hat das Minsterium bereits im November 2014 eine entsprechende Mitteilung an Hamer gesandt, der sich jedoch darüber hinwegsetzte. Doch bei Titelbetrug hat das Ministerium eine robuste Gesetzesgrundlage zum Handeln.

Jetzt warte ich darauf, daß Norwegen Hamer endlich ausweist. Das Ministerium für Ausbildung und Forschung kann dies augenscheinlich leider nicht, es ist Sache der Polizei. Höchste Zeit, daß die endlich ihre Arbeit macht…

Faites vos yeux!

Saturday, May 16th, 2015

Wer es noch nicht gesehen hat:

Dies ist DAS KLEID DES JAHRZEHNTS:

https://pbs.twimg.com/media/B-1l26HXAAEJ48-.jpg:large

https://pbs.twimg.com/profile_background_images/573402045996146688/13V1DDgh.jpeg

Oder so ähnlich…

Man sollte den Begriff “science-storm” ins Vokabular aufnehmen. Denn es wurde eine Studie daraus: [1]

https://twitter.com/romanoriginals/status/571224722438004736

https://www.sciencenews.org/blog/culture-beaker/dress-divided-internet-it%E2%80%99s-really-about-subtraction

Davon werden wir noch lange träumen. [2]
.
.

Grüße aus der Provinz

[1]

https://pbs.twimg.com/media/CFKeiKkWYAAHIVn.jpg:large
https://www.sciencenews.org/sites/default/files/main/blogposts/re_the-dress.jpg
(https://twitter.com/ScienceNews/status/599716010384564224)

[2]
“And then the Internet went haywire. Within
a few days, the original BuzzFeed article
had more than 37 million hits.”

—–
“Mutter fotografiert 2jährigen und rettet ihm damit das Leben”
http://www.krebsforum-lazarus.ch/forum/index.php?topic=624

Die Profite der erlesenen Elite der Ausbeuter und Raubnetter

Friday, May 15th, 2015

12.5.2015 “Huffington Post: Uebernahme durch Springer?”
http://derstandard.at/2000015730666/Springer-als-moeglicher-Kaeufer-der-Huffington-Post-kolportiert
(Standard)

    [*quote*]
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    Der Techblog Recode hatte über einen Spinoff der “Huffington Post” spekuliert, die rund eine Milliarde Dollar wert sein soll – und über Springer sowie Finanzinvestoren als mögliche Käufer des Portals, das stark auf User Generated Content und Wiederaufbereitung der Medieninhalte anderer setzt.
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    [*/quote*]

Nachdem, wenn ich mich recht erinnere, AOL für den Huffington-Rechte-Raub etwas über 300 Mio US-Dollar bezahlt hat, ist die 1 Milliarde mehr als das Dreifache. Ein netter Gewinn…

Als Google seinerzeit DejaNews kaufte, war der Preis vermutlich ebenfalls rund 300 Mio US-Dollar. Auch das war ein Kauf von Geraubtem.
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Nun sollte man bedenken:

1. Die Schreiber bei der Huffington sind durchaus begabt. Die KÖNNEN schreiben.

Beispiel:

Bei der Huffington ist Herr Warszawski hier zu finden:
http://www.huffingtonpost.de/nathan-warszawski-/schariabank-kuveyttuerk_b_7235594.html

Zuhause ist er hier:
https://numeri249.wordpress.com/

Der Mann KANN schreiben. Und er hat etwas zu sagen!

2. Es gab in den USA eine Studie, die – welch Erkenntnis! – herausfand, daß angeheizte Überschriften dazu führen, daß Artikel häufiger gelesen werden.

Beispiel, aus der Huffington von heute:

    [*quote*]
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    Als das Baby einer Studentin im Unterricht weinte, tat der Professor etwas Unerwartetes

    Ein Mädchen ging jahrelang ins Solarium – und zeigt, was mit ihrem Gesicht passierte

    7 Gründe, warum Sie sofort ins Ruhrgebiet ziehen sollten

    Rätselhafter Vorfall bei GNTM-Evakuierung: Wer war der Mann mit der Eisenherz-Frisur?

    Nach Bomben-Drohung: Maybelline Jade blamiert sich mit Facebook-Post zu GNTM

    4 Verhaltensweisen von Katzen, die Menschen einfach falsch verstehen

    5 Gründe, warum Sie keine Flip-Flops tragen sollten

    „Wir werden kämpfen bis zum letzten Blutstropfen”

    IQ-Test verrät: In diesen Städten sollen die dümmsten Deutschen leben

    Mehrere Verletzte nach schwerem Unwetter in Süddeutschland

    Als sie diese Telekom-Werbung aufbauten, merkten sie nicht, wie perfekt sie platziert ist

    20 Dinge, die Du nur kennst, wenn Du in einer Kleinstadt aufgewachsen bist

    Ein Pegida-Anhänger versuchte, die FDP zu provozieren. Die Reaktion der Partei ist ziemlich genial

    Hilfe! Mein Freund steht auf fette Frauen

    15 Dinge, die Frauen mit kurzen Haaren nicht mehr hören können
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    [*/quote*]

Heftig.

Mit seriös hat DAS nicht viel zu tun. Ebensowenig die Tatsache, ausbeuterisch Privatpersonen gratis schreiben zu lassen. Wobei die Texte durchaus “überarbeitet” werden – und vor allem die Überschriften “angepaßt werden”, darf man vermuten.
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Der eigentliche Trick besteht darin, GUTE Artikel einzustreuen; wenn es nicht anders geht, indem man den Autor kauft: Ein guter Autor übertüncht zig- oder hunderttausende Tonnen Alarmismus- und Deppen-Müll. Dieser Trick funktioniert, das Publikum läßt sich blenden.

De fakto ist Huffington angewandte Demagogie – für viel (Werbe)geld.

Ist das nicht schlimm genug? Nein, ausgerechnet das öffentlich-rechtliche “Fernsehen” reitet auf der gleichen Welle. Wobei wir DAFÜR auch noch bezahlen dürfen müssen…
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Wie soll man gegen einen Wasserfall von Schwachsinn und angeheiztem Heulbojen-Alarmismus ankommen?

In der Musikwelt gibt es eine große Kakophonie: Lärm, Krawall, Gehör-Zerstörung und Verblödung wird in Massen verkauft. Aber irgendwo dazwischen schwimmt so ein kleines bißchen ECHTE Kunst.
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In die Paddelboote! [1]
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[1] … und NICHT ins Mittelmeer!
[2] Wohin dann !?
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“Das Amt für Sklavenhaltung will Frischfleisch!”
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=7944
“Mutter fotografiert 2jährigen und rettet ihm damit das Leben”
http://www.krebsforum-lazarus.ch/forum/index.php?topic=624

Deutschland ist ein Täterland, die EU ist ein Täterland

Wednesday, May 13th, 2015

Guten Morgen,

wieder gibt es für Viele einen neuen Tag, und für sehr Viele gibt es das Vergessen. Außer im biologischen auch im digitalen Sinn:

“How Google’s Top Minds Decide What to Forget
As ‘right to be forgotten’ ruling turns one year old, Google offers glimpse into its decision-making process”

By Lisa Fleisher And Sam Schechner
May 12, 2015 4:20 p.m. ET
“On most Wednesdays, Google Inc.’s top minds in Europe get together and decide what to forget.”
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Der Artikel ist leider paywalled. Aber bei Twitter gibt es einen Hinweis mit einer Grafik:

https://twitter.com/garyricciardi/status/598283657363726336

Loeschstatistik bei Google

https://pbs.twimg.com/media/CE2H0O-WEAEPLn1.png:large

Demnach sind alleine Deutschland betreffend mehr als 70.000 URLs geächtet worden.

Der Irrsinn des Gerichts war schon lange offensichtlich. Die eigentliche Frage ist aber: WAS ist da verschwunden? Mit Sicherheit vor allem Material über Kriminelle.

Aus Täterland Deutschland ist nun auch Täterland EU geworden. Wir haben also den Zustand erreicht, den die Nazis immer wollten. Obwohl die braunen Nazis nicht an der Macht sind.

Pardon, wer hat dann diesen Irrsinn durchgesetzt? Könnte man nicht auf die Idee kommen, daß es mehr als nur EINE Nazi-Szene, mehr als nur EINEN Haufen Irrer gibt?

Vor 2 Tagen:

“Türkischer Wissenschaftsminister: Muslime haben die Kugel-Form der Erde entdeckt”
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/05/512175/tuerkischer-wissenschaftsminister-muslime-haben-die-kugel-form-der-erde-entdeckt-2/

Was alles wird die Türkei auf die Ächtungsliste setzen? Was alles von dem, was Journalisten – teilweise unter Einsatz ihres Lebens – recherchieren und schreiben, fällt Irren zum Opfer?

Es ist höchste Zeit, einen Verbund von Web-Servern zu schaffen, die Recherche möglich machen und aufrecht erhalten durch NICHT-Schweigen.
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Die alten Nazis haben Menschen noch mit der Waffe umgebracht. Die heutigen ächten Menschen und lassen sie verhungern. Vornehm ist man geworden. Arriviert. In der Gesellschaft.

In unserer…?
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Grüße aus der Provinz,
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“Netzwerk und Datenbank gegen das Vergessen”
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?board=420
“Die Vernichtung von Wissen durch gerichtlich erzwungenes Wegschweigen ist ein Verbrechen. Das Internet als Gedächtnis der Menschheit MUSS stärker sein als Richterwahn!”

Mitreden beim Fernsehen?

Wednesday, May 13th, 2015

7.5.2015
“Heute Plus”: Nachrichten zum Mitreden und “Lobbyradar” beim ZDF
http://derstandard.at/2000015419572/Heute-Plus-Nachrichten-zum-Mitreden-und-Lobbyradar-beim-ZDF
(Der Standard)

Uns ist doch schon schlecht…

Diejenigen, die noch die Zeit vor der Volksverblödung erlebt haben, haben noch ihre Erinnerungen. Die Menschen von heute – haben nicht mal eine Zukunft.

Was uns heute als Fernsehen vorgesetzt wird, ist nichts anderes als das aufgekochte Imponiergehabe und der Dummschwatz AMERIKANISCHER Schulversager. Die mögen in den USA ein Teil der zahlenden Masse sein, die als Kunden im Visier der Werbegeldgeber ist. Aber das ist in den USA und nicht in Deutschland.

Wenn man, und das ist der Fall, durch diese Verblödung das Niveau dermaßen senkt, daß “die Deutschen” den Analphabetismus-Level der Amerikaner erreichen, dann brauchen wir keinen Journalismus mehr, denn den versteht keiner mehr, weil im deutschen Nationalkindergarten nur noch primitive Verhaltensmuster abgefeiert werden.

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