Archive for February, 2017
Übermedien außer Kurs
Monday, February 20th, 2017In der Guten Alten Zeit, als es nur gedruckte Zeitungen gab, war die Welt noch in Ordnung. Da gab es das bayerische Amtsgericht, Leberkäs, und eine Fisch-gerechte Zeitung aus Papier. Alles übersichtlich, behaglich, geordnet. Eine friedliche kleine Welt.
Es gab die edlen Federn und die edlen Drucke; zunehmend wurde es bunt und bunter, und sogar schreiend bunt, bis zur Yellow Press. Aber es war übersichtlich. Es gab viele Zeitungen. Irgendwo. Doch die las man nicht, denn die waren weit weg. Man las nur das, was in der Nähe war. Die Berichte aus der Ferne kamen von Agenten und Korrespondenten und durch die Herolde anderer Zeitungen. Die gedruckte Welt war und blieb klein.
Wieviele Zeitungen gab es in Deutschland? Mehr als 1000? Wahrscheinlich nicht. Bemerken tat man von ihrer Zahl fast nichts. Die bestausgestattete Auslage war meist die am Bahnhof – wegen der Reisenden.
Die Welt war übersichtlich, und so war es in Ordnung. Man wußte, wo man war; man wußte, wer man war; und man wußte, wer und wo die Anderen waren. Es herrschte Ordnung. Nichts, worüber man sich aufregen mußte. Das Leben war beschaulich und schön, es plätscherte seinen ruhigen Gang.
Die gute Alte Zeit, das Internet hat sie erschossen. Zeitungen sind ein Relikt, eine kleine, gedrückte Minderheit. Untergegangen sind sie in einem Ozean von “Medien”, die von Text über Ton und Video sogar komplette interaktive Maschinerien enthalten. Der Mensch als solcher ist winzig. Er steht vor diesem Ozean hifloser als ein Wassertropfen am Pazifik. Nicht nur der Leser, auch der Über-Leser, der Ratgeber für den Ozean ist sang- und klanglos ersoffen. Mehr als 2 Milliarden Menschen schreiben und veröffentlichen im Internet. Wer kann da noch den ÜBER-Blick behalten?
Edle Federn? Es gibt Millionen! Weniger Edle?: der Rest…
Wem sollen die Ratgeber nachlaufen, um dann als Wissende zu verkünden, was die Edlen und die weniger Edlen sagen und meinen? Alles verläuft sich, Jeder verläuft sich, das Geschriebene und Ton und bewegte Bilder, alles versickert. Das Internet ist ein Treibsand.
Die Orientierungslosigkeit ist einem kompletten Chaos gewichen. Entropie regiert. An sich wäre das nicht so schlimm, rein vom Inhalt her, doch da ist das leidige Problem: Wer soll das bezahlen? “Die Medien” wollen Geld!
Und überhaupt, “DAS PROBLEM” ist viel allgemeiner: Wovon soll man leben?
Seit nicht wenigen Jahren geistert ein Gespenst durch die Welt: “das bedingungslose Grundeinkommen”.
Indirekt haben die Bürger es durch die Sozialämter und deren Grundsicherung, wie auch immer die mit Namen heißt. Aber was machen “die Medialen”, die Nachfolger der “Journalisten”? Und was machen die Verlage und ihre Nachfolger?
Einige haben sich gerettet: in ein bedingtes bedingungsloses Grundeinkommen. Man nennt es GEZ-Gebühr. Oder so ähnlich. Irgendeinen Namen wird man schon finden, um die Milliarden, die der Bevölkerung dafür abgenommen werden, zu verbuchen – und sie dann einem kleinen Grüppchen gutsitierter Organisationen zu geben, damit diese der Bevölkerung Ratgeber sind (nominell natürlich, rein nominell)…
Und der Rest, Überbleibsel und traurige Erben der glorreichen Epoche der Zeitungen aus echtem Papier? Der DARF schreiben, und schreiben und schreiben. Aber Geld bekommt er dafür keines. Und Lesen wird seine Werke auch kaum Jemand. Sandkörner in der Sahara haben einen höheren Aufmerksamkeitswert.
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So sitzt er da, der Journalist, der Texter, der Filmer, der Regisseur, der Mediale, und werkelt vor sich hin, nach oben und nach unten gegen die totale Leere.
Und die ÜBER-Medien, die Berichter über die Medien, der Medien-Journalismus? Die treiben ohne Kompass durch das All. Kein Oben, kein Unten, kein Vor und kein Zurück. Aber jede Strömung, jede Staubfahne wird augenblicklich gemeldet als “DER STROM”, dem die “User” (ehemals “Leser”) im Herdentrieb folgen sollen. Links, rechts, rauf, runter geht die wilde Jagd, möglichst wild und schrill. Edle Federn zählen nicht, gute Ideen nicht – keine klaren Gedanken. Nein, nur die bewegte Masse, denn die bringt Geld. Aufpeitschen, einpeitschen, anheizen, DAS ist …. Früher nannte man das “Demagogie”. Aber DAS hat die Welt längst vergessen.
Journalismus = Schnappatmung der Telefonaffen?
Tuesday, February 14th, 2017Endzeit-Journalismus ist nichts neues. Selbst im Mittelalter war er steinalt. Daß schon den Galliern der Himmel auf den Kopf fiel, wissen wir, auch daß daß der Himmel immer noch oben ist, bloß ein Gerücht ist. Alles Fake-News.
Die herrschende “politische Klasse” (ein anderes Wort für “DEIN SKLAVENHALTER!”) jagte vor 2 Wochen eine SENSATION! durch den Blätterwald:
- 01.02.2017 | 19:00 Uhr 01.02.2017 um 19:57 Uhr
“#SchulzFacts: Wie das Social Web mit fiktiven Heldentaten den Hype um Martin Schulz ironisiert”
http://meedia.de/2017/02/01/schulzfacts-so-lacht-das-netz-ueber-die-fiktiven-heldentaten-des-spd-kanzlerkandidaten/
Eine Erregungswelle nach der anderen. Manchmal fällt das sogar auf: “Da war doch was!”:
- 14.02.2017 | 12:02 Uhr 14.02.2017 um 12:02 Uhr
“Constructive Journalism – ist der Hype um den Weltverbesserer-Journalismus schon wieder vorbei?”
http://meedia.de/2017/02/14/constructive-journalism-ist-der-hype-um-den-weltverbesserer-journalismus-schon-wieder-vorbei/
Zitat:
- [*quote*]
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“Affen am Telefon”
Ein Vorzeige-Projekt in Sachen Constructive Journalism ist das Web-Angebot Perspective Daily, das im vergangenen Jahr mit reichlich prominenter Unterstützung (u.a. von Nora Tschirner, Mehmet Scholl, Klaas Heufer-Umlauf), im Rahmen eines Crowdfundings an den Start ging. Die Neurowissenschaftler Maren Urner, Han Langeslag und der Physikochemiker Bernhard Eickenberg wollten mit Perspective Daily einen Gegenentwurf zu klassischen Medien und Journalismus schaffen. Dort wird pro Tag nur ein Artikel zu einem Thema veröffentlicht. Der Anspruch ist es, wissenschaftlich und tiefgehend zu sein. Eine journalistische Ausbildung haben die Macher nicht, sie sehen eine solche auch eher als hinderlich an. Niemand der mittlerweile 25 Redaktionsmitarbeiter in Münster hat ein Volontariat. Gründerin Maren Urner bezeichnete Journalisten jüngst in einem Beitrag des NDR Medienmagazins „Zapp“ ganz unwissenschaftlich als „Affen am Telefon“.
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[*/quote*]
Eine Breitseite. Und das
- “Eine journalistische Ausbildung haben die Macher nicht, sie sehen eine solche auch eher als hinderlich an.”
ist existenzbedrohende Apostasie. Keine Unterwerfung mehr unter die Amtsmacht der Herren der Druckschwärze. Nicht nur, daß die Abweichler keine journalistische Ausbildung haben, nein, sie negieren sogar deren Notwendigkeit! Das Ende ist nah.
Der “konstruktive Journalismus” könnte sich allerdings an sich selbst ein Beispiel nehmen. Eine Erziehungsmaßnahme – ausnahmsweise nicht am zahlenden Publikum, sondern am unbezahlbaren Staatspräsidenten – wurde in den USA von einem Journalisten eingeleitet:
- 14.02.2017 | 09:30 Uhr 14.02.2017 um 09:30 Uhr
“Bildungs-Fernsehen für Donald Trump: John Oliver schaltet Werbespots, die sich direkt an den US-Präsidenten richten”
http://meedia.de/2017/02/14/bildungs-fernsehen-fuer-donald-trump-john-oliver-schaltet-werbespots-die-sich-direkt-an-den-us-praesidenten-richten/
Würde man das in Deutschland (und woanders auch) passend für das Zielpublikum “Journalisten” tun wollen, müßte die Bevölkerung Zeitungsannoncen veröffentlichen
“Liebe Journalisten, was Ihr über Euren Job wissen solltet”
Der Souverän wäre not amused – und er ist es in der Tat auch wahrlich nicht. Bislang versucht er immer noch mit Leserbriefen der Journaille Nachhilfeunterricht zu geben. Seit Ende des Zweiten Weltkriegs nunmehr 71 lange Jahre. Eine wirklich lange Zeit. Viele starben eher als ihre Geduld…
Nur: Geduld ist nicht selbstverständlich, und trotz aller Güte und Freundlichkeit der Bürger sind deren Güte und Freundlichkeit nicht unbegrenzt, die Geduld nähert sich zunehmend dem Ende, und führt zu einer notwendigen, längst überfälligen Härte der Sprache. Denn wo selbst Engelszungen das Ohr der Politiker und der Journaille nicht zu erreichen vermögen, sind Jerichoposaunen angebracht.
Die herrschende Klasse empfindet den Ton als ausgesprochen degoutant und schilt. Frank-Walter Steinmeier, der #guantanamopräsident, hebt klagend die Stimme ob einer “Verrohung der Sprache”:
- 13.02.2017 | 11:22 Uhr 13.02.2017 um 11:22 Uhr
“„Keine vernünftige Kommunikation“ und „Maßlosigkeit“: Frank-Walter Steinmeier kritisiert Verrohung der Sprache in sozialen Netzwerken”
http://meedia.de/2017/02/13/keine-vernuenftige-kommunikation-und-masslosigkeit-frank-walter-steinmeier-kritisiert-verrohung-der-sprache-in-sozialen-netzwerken/
Früher hieß es “vae victis!”.
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Happy Valentine’s Day! Laßt Blumen sprechen!
Auf daß es Kaktusse regne!
Frank-Walter Steinmeier kritisiert Verrohung der Sprache in Guantanamo
Monday, February 13th, 2017Zitat aus dem Interview:
- [*quote*]
13.02.2017 | 11:22 Uhr 13.02.2017 um 11:22 Uhr
“Keine vernünftige Kommunikation” und “Maßlosigkeit”: Frank-Walter Steinmeier kritisiert Verrohung der Sprache in sozialen Netzwerken
[…]
“In vielen sozialen Netzwerken hat sich eine gewisse Maßlosigkeit in der Sprache breitgemacht, auf deren Basis keine vernünftige Kommunikation mehr zustande kommt.”, so Steinmeier. “Dazu gehört auch die Disqualifizierung von Menschen, die sich möglicherweise politisch bemühen, aber nicht ganz übereinstimmend sind mit demjenigen, der gerade auf der Seite seinen Kommentar abgibt.”
[…]
[*/quote*]
Quelle:
http://meedia.de/2017/02/13/keine-vernuenftige-kommunikation-und-masslosigkeit-frank-walter-steinmeier-kritisiert-verrohung-der-sprache-in-sozialen-netzwerken
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Wieviele Jahre hat man Frank-Walter Steinmeier auf die Fehler hingewiesen? War man Herrn Steinmeier in der Sprache seinem Guantanamo-Niveau, für das er voll verantwortlich ist, nicht angemessen genug?
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Höflichkeit ist eine der Waffen der Sadisten und anderer Soziopathen.
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Wie man sieht.
Prozessoren volle Kraft voraus!
Sunday, February 12th, 2017Guten Morgen!
Der Tagesbefehl lautet:
WOLLT IHR DIE TOTALE VERNETZUNG?
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Mir nach!
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- https://www.all-in.de/nachrichten/deutschland_welt/politik/Bundeswehr-will-kuenftig-mehr-auf-IT-Vernetzung-achten;art15808,2414349
[*quote*]
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12.02.2017 · Berlin
Bundeswehr will künftig mehr auf IT-Vernetzung achten
Die Bundeswehr will bei künftigen Anschaffungen mehr auf die Vernetzbarkeit der IT achten.
“Wir werden künftig etwa keine Schiffe mehr kaufen, wenn sich deren IT nicht einbinden lässt”,[1] sagte Klaus Hardy Mühleck, Leiter der neuen Abteilung “Cyber und Informationstechnik” des Verteidigungsministeriums, dem “Handelsblatt” (Montag). “In der vernetzten Welt von heute kann zum Beispiel die Marine nicht länger eigene Technologielösungen vorgeben” [2], sagte er. Für die Modernisierung ihrer IT baut die Bundeswehr derzeit massiv Stellen auf: 1.000 IT-Soldaten und 850 IT-Administratoren werden aktuell gesucht. Mühleck fordert auch klarere Gesetzgebung und mehr Befugnisse zur Abwehr von Hackerangriffen.
“Wenn wir feststellen, der Angriff auf uns kommt aus einem anderen Land, dann sollten wir beispielsweise Server ausschalten können, von denen die Angriffe ausgehen”, [3] sagte er der Zeitung. “Nicht immer ist sofort klar, woher ein Angriff kommt, und wer mit welchen Befugnissen reagieren kann”, bedauert er. Der frühere Thyssen-Krupp-Manager arbeitet seit Oktober daran, die bisher selbstständigen IT-Abteilungen von Heer, Marine, Luftwaffe und Streitkräftebasis in eine moderne IT-Architektur zu integrieren. Seit Anfang des Jahres untersteht die zuvor unter dem Namen Herkules teilprivatisierte Bundeswehrinformatik auch wieder allein dem Bund.[4]
© Allgäuer Zeitungsverlag GmbH / rta.design GmbH
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[*/quote*]
Angenommen, das sei KEINE Fake News, angenommen, es stünde tatsächlich genau so da, das Gummiboot der deutschen Marine wäre an einem Kaktus verpufft…
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[1]
“Wir werden künftig etwa keine Schiffe mehr kaufen, wenn sich deren IT nicht einbinden lässt”
Ein Goggomobil oder ein Borgwardt, das waren früher einmal Automobile. Das war in der Zeit als die Fußgänger von gerade erlerntem Landgang auf Bleifuß umevolutionierten. Da stand so ein Automobil beim Händler im Schaufenster, man drückte sich die Nasen platt an der Fensterscheibe, und der Reinigungstrupp mußte diese täglich putzen. Wenn man denn eines Tages Geld hatte (woher und wie auch immer), kaufte man sich das “Wunschmobil” und brauste davon.
Man nahm, was man kriegen konnte. Wirtschaftswunderland.
Mit der Zeit erlahmte das Kaufinteresse und die Hersteller erlaubten gewisse “Freiheiten”, wie “diese Farbe” oder “Radio!”. Auch Polster mit und ohne Leder. So Kleinkram halt, um die Leute bei Kauflaune zu halten.
Dem Publikum wurde suggeriert, es sei von edlem Geblüt (“Der Kunde ist König”), doch produziert wurde, was der Hersteller wollte. Der allein bestimmte. Das ist heute immer noch so, und schlimmer denn je zuvor.
Wie anders die Welt der ECHTEN Herrscher, der Leute mit Geld: vom maßgeschneiderten Haus bis zum maßgeschneiderten Anzug. Passend zum Anzug das Mobil in der Farbe und im Design. Und erst dessen Motor- und Innenleben!
Und jetzt, in der Welt der Mächtigen und Reichen und Herrscher, da sagt einer von denen: “Wir werden künftig etwa keine Schiffe mehr kaufen, wenn sich deren IT nicht einbinden lässt”.
WIE BITTE!? Kaufen denn unsere Kriegsherren ihre Schiffe von der Stange, gefaltet und geplättet und lackiert nach Gusto des Metallbastlers in der Herstellerkombüse?
Man möge mir meine Unwissenheit verzeihen, aber ich dachte immer, die Militärs gäben vor, was das Schiff können soll, und es wird nach ihren Wünschen AUFTRAGSFERTIGUNG betrieben. Aber, und das sehe ich mit Grausen: die Militärs bekommen, was ihnen der Koch vorsetzt.
Mahlzeit!
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[2]
“In der vernetzten Welt von heute kann zum Beispiel die Marine nicht länger eigene Technologielösungen vorgeben”
War die Marine etwa so vorwitzig, AUFTRAGSfertigung verlangt (und auch bekommen) zu haben?
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Nun gut, das alles ist Geplänkel. Man gewöhnt sich dran, man hat sich daran gewöhnt, und man hat ja sowieso nichts zu melden. Aber DAS HIER läßt den Nacken zu Eis erstarren:
[3]
“Wenn wir feststellen, der Angriff auf uns kommt aus einem anderen Land, dann sollten wir beispielsweise Server ausschalten können, von denen die Angriffe ausgehen”
WIE will denn die berittene Berliner Kriegsmarine die Server ausschalten? Ganz freundlich mit Hausbesuch?
Die Iraner, deren Uranzentrifugen per Trojaner kunstvoll separiert wurden, dürften diese Frage schon lange hin und her wälzen. Was an der eigentlichen Sache jedoch nichts mehr ändert, denn der Schaden ist da: die Trojaner haben zugeschlagen, und der Server hat seinen Zweck längst erfüllt.
Ferdinand Porsche, Erbauer von Traumautomobilen, soll gesagt haben:
- “Welches ist der beste Rennwagen?
Der, der als erster durchs Ziel fährt und dann auseinanderfällt!”
Für Nichtingenieure und Nichtbetriebswirtschaftler: Der Rennwagen hat seine Zielvorgaben exakt erfüllt mit dem dafür minimalen Einsatz: Rennen gewonnen, Soll erfüllt, soll er doch zu Staub zerfallen!
Bei einem Trojanerangriff hat der Server die gleiche Funktion wie eine Rakete: Fliegen, Zuschlagen, und Exitus. Wer wollte sich bei einer Rakete noch bei ihren rauchenden Trümmern beschweren…? Und der Server hat sich auftragsgemäß nach erfolgter Aussendung der Trojaner selber plattformatiert. Ob mit oder ohne Rauchwolke, das liegt im Schönheitsempfinden des Programmdesigners…
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Natürlich gibt es GUTE und sehr wirksame Methoden gegen solche Angriffe:
- 1. Andere Prozessoren und andere Hardware!
2. NICHT vernetzen, sondern autonome Inseln!
3. Alles SELBER entwickeln und herstellen!
Gegen diese 3 Grundregeln will die Bundeswehr verstoßen. Wenn Gewehre nichts mehr taugen, die Hubschrauber nicht mehr fliegen, wozu braucht man dann noch eine IT? Als Alibi? Oder als Sündenbock?
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[4]
“Seit Anfang des Jahres untersteht die zuvor unter dem Namen Herkules teilprivatisierte Bundeswehrinformatik auch wieder allein dem Bund.”
Teilprivatisiert? So als Wochenendsöldnerarmee, oder wie soll man sich das vorstellen?
Falls Stephen King der Stoff ausgeht, in Deutschland findet er neuen. Mehr als genug…
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Nach mir die Sintflut. [*]
[*] Die war übrigens auch sehr maritim.
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“Dumm wie ein Deutscher
Journaillisten und andere Logorrhoiker:Macher und Hintermänner des Bullshitcontent
Tilllate – Der Jugendkanal von 20 Minuten”
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9148
Der Perversitäten Schau bringt Zaster
Saturday, February 4th, 2017Liebe und verehrte Freunde, wertes Publikum,
der Perversitäten Schau bringt Zaster. Das wußten schon die bänkelnden Sänger und ihre Kumpane von der Zoon Humanum Unlimited. War nicht der echte Elefantenmensch auch Teil solcher Ausstellungen?
Verlage, fern jeglicher moralischer Grundwerte, näher Grund und Werten, üben sich in der Tradition des Gelderwerbs vermittels … [mir fehlen die Worte]…
“Tilllate – Der Jugendkanal von 20 Minuten”. Von Tamedia AG.
Tamedia AG ist ein “Medium”, ein Mittler zwischen den geistigen und den finanziellen Welten. Unter Ausschaltung des Verstands, will mir scheinen…
Für so einiges, was man dort sieht, wären vor noch nicht langer Zeit die Urheber in den Knast gewandert…
Je suis Resistance!
Friday, February 3rd, 2017It is a pity that the paper does not carry a videohttps://t.co/33KVEQhPMu pic.twitter.com/PI2LoU2vny
— Aribert Deckers (@aribertdeckers) February 3, 2017
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(http://transgallaxys.com/~aktenschrank/STAATSTERRORISMUS/real_Trump_got_a_real_bargain_800.jpg
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=9145)
Read more:
http://magazin.spiegel.de/SP/2017/06/index.html?utm_source=TG-1
http://magazin.spiegel.de/SP/2017/06/149411772/index.html
Deutsche Gespenster
Friday, February 3rd, 2017Jetzt haben auch die USA ihre Resistance.[1] In Deutschland ist man dagegen im permanenten merkelschen Geistloszustand und rennt nibelunkengetreu hinter jedem Nachtgespenst her. [2]
Da blitzen römische Skizzen auf…
- “Ein guter römischer Kaiser MUSS genauso auftreten wie Trump jetzt.”
http://www.backstagenews.de/2017/01/roemischer-fruehling-im-leben-des-brianamerica-first/
Erinnerungen an Nero werden wach…
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Die Geschichte lehrt, daß die Menschen aus der Geschichte nichts lernen.
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Grüße aus der Sklavenprovinz
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#FF https://twitter.com/aribertdeckers/following
[3]
Kein Kommentar…
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“Schande”
https://numeri249.wordpress.com/2017/02/02/schande/