Archive for March, 2017
Wie kann man sich gegen Reklame von Fakeministerien wehren?
Friday, March 31st, 2017Nachdem Breitbart und andere Komplizen des US-amerikanischen Kriminellen Donald Trump von Firmen als Reklameumfeld gesperrt werden, sollte man sich auch in Deutschland der effektiven Abwehr von Terroristen widmen.
Ein Land, das auf Befehl der #Penisfrikasseekanzlerin die Verstümmelung der Geschlechtsteile von Kindern zur zulässigen Pflicht und die Leibeigenschaft durch Kirchen als oberste Priorität stellt, kann und darf niemals auf deutschem [*] Boden sein.
Wehret den Anfängen!
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[*]
Zutreffendes bitte streichen.
Der Springer-Verlag, Totengräber des Journalismus
Monday, March 27th, 2017- Inserat des Springer-Verlags bei http://www.turi2.de am 27.3.2017
Text:
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27. Mrz. 2017, 9:00
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Es naht der Tod. Der Tod des Journalismus.
Friday, March 24th, 2017Es naht der Tod. Der Tod des Journalismus. Genau genommen ist er schon da. Eine Kostprobe:
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Ich lass mal wieder meiner Endzeit-Phantasie freien Lauf.
Sie haben ja den Mathe- und Bio-Unterricht feministisch demoliert, weil sie meinten, man bräuchte kein Wissen mehr, es würden „Kompetenzen“ reichen. Man muss es nicht mehr verstanden haben, sondern sich so irgendwie durchmogeln ohne zu denken, und man müsste auch nichts mehr lernen, wenn nicht gleich dazugesagt würde, wozu man es eigentlich brauchen kann.
Orthographie, Interpunktion, Grammatik sind ja auch aus der Mode, die Kinder sollen ja erst mal lesen und schreiben, wie es ihnen gerade so in den Kram passt, wie sie glauben, es zu hören. Rechtschreibung bräuchte man ja nicht mehr, es würde ja reichen, wenn der andere versteht, was man meint. Nicht Wissen müsste man sich noch aneignen, es würde generell reichen, wenn man sich irgendwie zu helfen wüsste.
Denkt man das zu Ende, müssten wir in 5 bis 10 Jahren gar nicht mehr lesen lernen.
Denn bis dahin sind die Handys so weit, dass sie mit der Rechenleistung und der eingebauten Kamera Texte vorlesen können. Wozu noch lesen lernen, wenn man das Ding einfach hinhalten kann und es einem dann vorliest?
Schreiben eigentlich genauso. Man diktiert dann, und das Ding macht dann mit Rechtschreib- und Grammatik-Korrektur irgendwas draus.
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Mehr zu alphabetisierten Sklaven und tötenden Puppen:
http://www.danisch.de/blog/2017/03/24/app-statt-lesen/
“Was hat das mit Journalismus zu tun?”
Diese Frage kommt bestimmt. Weil mal wieder jemand nicht 1 und 1 zusammenzählen kann oder nicht lesen will. Wie wir Alle wissen, gibt es das ja auch.
Also: Journalismus ist, wenn Einer schreibt. Wenn er Glück hat, wird er dafür sogar bezahlt. Aber wozu schreiben, wenn Keiner liest, und wenn die Roboterpuppe mit ihrer App mit einer Batterie glücklich ist und die App bei iLogorrhoe nur einen Zehner kostet?
Wer jetzt, sich erhaben fühlend ob dieser unterirdischen Dingseda, meint, das ginge Alles gar nicht, dem empfehle ich das Studium von ZDF heute plus oder Bento. Für so etwas wäre man früher ohne Flügel geflogen worden. Heute ist es state of the art und morgen wird man den Zeiten der vergangenen heutigen Hochkultur weinend nachtrauern.
Übrigens: Was hat Trump mit Politik zu tun?
Grüße aus der Provinz,
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Die Amerikaner haben sich ihren Trump wenigstens selber wählen dürfen. Uns wird er vorgesetzt.