Charles Berliner
22.1.2006
Den nun folgenden Text darf ich dank der freundlichen Erlaubnis von Monsieur Charles Berliner und Herrn Friedrich Griess hier wiedergeben.
Das Original ist in Französisch. Es wurde ins Englische und ins Deutsche übersetzt. Alles 3 Fassungen befinden sich in dieser Web-Seite.
Aribert Deckers
Dies ist ein Mirror. Das Original hat diese URL:
http://griess.st1.at/gsk/fecris/37%20conf%20deutsch%20BERLINER.htm
BELGIEN
Charles BERLINER
- Dr. med., Mitglied des Centre d'Information et d'Avis sur les Organisations
Sectaires Nuisibles (C.I.A.O.S.N.) [Informationszentrum über die
schädlichen sektiererischen Organisationen], belgische
Regierungsorganisation,
- Vorsitzender der Association des Victimes des Pratiques Illégales de
la Médecine (A.V.P.I.M.) [Verein der Opfer der illegalen
Ausübungen des Arztberufes]
Darstellung von konkreten Fällen
Einleitung
Annaëlle ist ein von einer 38-jährigen Mutter geborenes mongoloides Kind. Die Mutter arbeitete als Ergotherapeutin auf der psychiatrischen Abteilung eines Universitätskrankenhauses in der Hauptstadt und ließ sich seit mehreren Jahren von einer Heilerin namens Anne V . beraten. Annaëlle litt nicht nur an Mongolismus, sondern außerdem an einer angeborenen Mißbildung des Herzens. Unglücklicherweise erhielt Annaëlle niemals die chirurgische Korrektur, die ihr ein normales Leben ermöglicht hätte. Die Katheterisierung, die sie im Alter von 3 Monaten erhalten hätte sollen, wurde von Anna V. und ihrem wissenschaftlichen Berater Dr. M. L. abgelehnt. Dieses Unterlassen der Therapie hatte eine vorhersehbare wachsende Herzschwäche mit einer bedeutenden Verschlimmerung des Zustandes des Kindes zur Folge. In diesem schon sehr schwierigen Zustand erkrankte Annaëlle außerdem noch an Leukämie. Diese wurde erst sehr spät anlässlich eines Urlaubes in Kreta diagnostiziert. Nach der Erstversorgung in der Kinderklinik von Brüssel und noch bevor eine Chemotherapie, die sie vielleicht hätte retten können, begonnen werden konnte, wurde sie auf Verlangen der Guru-Frau, die behauptete, dort würde sie sterben, brutal aus dem Spital herausgerissen. Von aller Pflege abgeschnitten, ist Annaëlle 72 Stunden später tatsächlich gestorben. Während der 2, 3 letzten Monate des Lebens ihrer Tochter hatte die Mutter an der Kompetenz der Heilerin zu zweifeln und, als Vorsichtsmaßnahme, nach jedem Kontakt mit Mitgliedern dieses sehr sektiererischen Gesundheitsnetzes sich Notizen zu machen begonnen. Diese mit chirurgischer Genauigkeit gemachten Notizen, ähnlich einer versteckten Kamera, ermöglichten uns die Rolle verschiedener einflußreicher Personen zu durchschauen, und haben uns über das ideologische Klima in dieser Sekte aufgeklärt. Darin spielten mehrere Metamorphose-Masseusen, Radiästheten, Kine-Osteopathen und ein Brüsseler Homöopath eine wichtige Rolle.
Gedanken über den Fall und die Entstehung des Sekten-Systems
Alle diese Elemente kommen im Paradigma von New Age vor, das in den USA in den siebziger Jahren entstanden ist. Dieser Zugang, den sich auch gewisse Politiker zu eigen gemacht haben, fährt auf dem Gebiet der Gesundheit einen sehr reaktionären Kurs, besonders was die Impfungen betrifft.
Als Folge dieser gravierenden Fälle wurde er vom Conseil de l'Ordre
des médecins in seiner Provinz aus dem Register gestrichen.
Dr. M. L. praktizierte die Homöopathie ebenso wie sogenannte
Metamorphose- Massagen und verschrieb anthroposophisch angehauchte
Behandlungen.
Die Grundfrage, die ich mir angesichts des Verhaltens dieses Arztes stelle, ist folgende:
Was soll man mit einem Arzt tun, dessen Medizinausübung im Gegensatz zu der steht, in der er an der Fakultät ausgebildet worden ist, und der umso gefährlicher wird, als er von dem Renommee profitiert, das ihm sein offizieller Titel verschafft?
Der Fall des Dr. M. L. führt uns zu einer weiteren drängenden Frage: Warum ist gerade die Ausübung der Homöopathie so besonders anfällig für solche Ausrutscher?
Meiner Meinung nach findet sich die Antwort vor allem im theoretischen Inhalt der Homöopathie. Diese «Natur»- Medizin, die an jeden Patienten angepasst wird, zielt darauf, unser Selbstheilungsvermögen zu stimulieren, in dem sie in unserem ureigenen «Bereich» agiert. Da man die chemischen Medikamente bedingungslos zurückweist und der Chirurgie und anderen als zu aggressiv eingestuften Behandlungen sehr reserviert gegenübersteht, ist man immer in Opposition zur klassischen Medizin. Der Zugang zum Kranken ist übrigens sehr unterschiedlich: Der Homöopath widmet den größten Teil seiner Zeit einer langen Befragung des Patienten, die physische Untersuchung ist nur ganz kurz gehalten.
Ein schwerer Unfall zwingt sie, ihre Karriere als Rechtsanwältin aufzugeben und eine Arbeitspause von zwei Jahren zu machen, eine Zeit, die sie nützt, um ihrem Interesse für alternative Medizin und für Esoterik, speziell Radiästhesie nachzugehen. Sie beginnt als Radiästhetin und berät in der ersten Zeit Personen, die eine wichtige Entscheidung zu treffen haben: Heirat, Kauf eines Hauses, Job- Wechsel usw. Zugleich beginnt sie sich für Gesundheitsprobleme zu interessieren. So findet man z.B. in einer Illustrierten, die über alternative Medizinen schreibt, einen ihrer Artikel über die wohltuenden Behandlungen der Dr. Kousmine für entzündlichen Rheumatismus und Arteriosklerose.
Zur Erinnerung: Frau Kousmine ist die Schweizer
Ärztin, welche die Mehrzahl unserer Krankheiten auf unsere schlechten
Essgewohnheiten zurückführte und die gute Wirkung von bestimmten
kalt gepressten Ölen ebenso wie Einläufe propagierte.
In einem zweiten Zeitabschnitt widmet sich Anne V. mit zunehmendem Elan
schweren Krankheiten, wie vor allem dem Krebs, Aids, Suchtkrankheiten und
degenerativen Erkrankungen.
Anne V. hat sich immer mehr mit meist weiblichen Mitarbeitern umgeben, die sie
«geheilt» und anschließend ausgebildet hat. Sie verschrieb
ihren Patienten regelmäßig homöopathische Heilmittel und
beriet sie im Hinblick auf die energetische Qualität verschiedener
Örtlichkeiten. Sie empfahl ihren Patienten, Tai-chi- Kurse zu besuchen
und schickte sie zu «Metamorphose-Masseurinnen» oder Osteopathen,
die keine Ärzte waren.
Nach einiger Zeit befand sie sich an der Spitze einer bedeutenden
Patientenschar und ungefähr 20 ihr nahestehenden Mitarbeitern, über
die sie absolute Macht ausübte, ja die sie sogar fallweise bestrafte,
indem sie sie für einige Zeit ausschloss. Diese Frau hat also scheinbar
unabsichtlich eine Heiler-Sekte gegründet. Diese Sekte hat sich
«offiziell» nach dem Tod von Annaëlle aufgelöst; und
nach glaubwürdigen Quellen lebt Anne V. im Norden von Frankreich, um der
belgischen Justiz zu entgehen. Sie ist niemals verhaftet oder verurteilt
worden, weil die Eltern von Annaëlle sie nicht anklagen wollten, und die
belgischen Anti-Sekten-Gesellschaften damals noch keine
Rechtspersönlichkeit hatten.
Seit 1992 habe ich viele telephonische Zeugenaussagen erhalten und mehr als 100 Opfer getroffen, die gekommen sind, um mir die Übeltaten einer gewissen Medizin zu schildern, die mit «medizinisch» nur den Namen gemeinsam hat. Und beim Anhören dieser oft dramatischen Berichte ist mir allmählich immer mehr bewußt geworden, welche Verbindungen zwischen den Sekten und den alternativen Medizinen bestehen.
Im zweiten Bericht geht es um Cecile, ein sehr junges Mädchen, Jounalismus- Studentin, die eine erstaunliche Reife aufweist und kurz nach dem Tod ihrer Mutter zu mir Verbindung aufgenommen hat. Sie war geschockt, unfähig zu akzeptieren, daß ihre Mutter vorzeitig sterben mußte. Und das nur wegen der Fehler eines Arztes, der sie von den für ihre Krankheit notwendigen Maßnahmen fern gehalten hatte.
Die Tatsachen
Erst am 18.01.1995, mindestens zweieinhalb Jahre nach
dem Auftauchen eines Tumors an der rechten Brust, den Dr. G. mit
«conjonctil viscum album» und Tonerde-Umschlägen behandelt
hat, sucht ihre Mutter zum ersten Mal einen seriösen Gynäkologen
auf. Sie lässt sich also durchuntersuchen mit Ausnahme der Scintigraphie,
die sie auf Anraten des Dr. G verweigert! Sie muß am 27.01.1995 eine
Mastectomie mit curage axillaire (Brustentfernung mit Sektion der
Achsellymphe) über sich ergehen lassen und anschließend eine
Kobalttherapie. Aber sie verweigert die Chemotherapie, da diese mehrere
nachteilige Folgen erwarten ließe (ihre Jugend, ein großer Tumor
etc.). Dr. G. verschreibt ihr Spurenelemente, Vitamin A, viscum album und
Serocytol-Zäpfchen. Aber sie geht dann am 27.10.1996 wieder zu ihrem
Gynäkologen zu einer Generaluntersuchung und läßt sich endlich
überreden, eine Polychemotherapie zu akzeptieren. Nach einer
anfänglichen realen Besserung der Beschwerden können die zu
spät angewendeten Chemotherapien und Bestrahlungen ihren Tod am
11.08.1997 nicht mehr verhindern. Es ist noch zu bemerken, dass sie
zwischenzeitlich eine Bluttransfusion verweigert und freiwillig ihre
Schmerzmittel reduziert hat.
Der Gynäkologe sagt in seinem Abschlußbericht: «Wenn die
Patientin bestimmte Untersuchungen oder Behandlungen verweigerte - was immer
wieder der Fall war - gab sie oft als Begründung den Rat des Dr. G an, in
den sie ein ebenso erstaunliches wie unerschütterliches Vertrauen
setzte.» Er fügt hinzu, dass er von diesem Arzt niemals einen
Brief erhalten habe, obwohl er ihn regelmäßig schriftlich über
den Verlauf der Krankheit auf dem Laufenden gehalten habe.
Einige Überlegungen zu dieser ebenfalls dramatischen Geschichte
Er hat den Ehrenkodex der Ärzte weitgehend verhöhnt, der verlangt:
Was also hat Dr. G. gemacht?
Er hat den Einfluß, den er auf seine Patientin ausübte und ihren Zustand der Schwäche ausgenützt, um sie zu indoktrinieren und in seine Sekte einzuführen.
Dr. G. hat unter falschem Namen mehrere Bücher geschrieben, die er seinen Patienten zu lesen gibt. Die Dame, um die es sich handelt, ist während ihrer Krankheit eine glühende Anhängerin der Grals-Sekte geworden,
Sie war total unter dem Einfluß des Guru, eines wichtigen Verantwortlichen des Gral im Departement Nord von Frankreich. Sie verweigerte jedes In-Frage-Stellen und schloß sich von ihren Freunden und Verwandten ab, indem sie alle zurückwies, die nicht ihre Überzeugung teilten. Ihre Tochter Cecile konnte kühlen Kopf bewahren. Nicht so deren jüngere Schwester, die ihrer Mutter in die Sekte folgte und die größten Schwierigkeiten hatte, aus diesem geistigen Gefängnis wieder heraus zu kommen, nachdem ihre Mutter gestorben war.
Im Mai 2002 wird nach einer Brustuntersuchung durch Dr. L.
ein offensichtlich plurifokales Kanal-Karzinom festgestellt. Die Operation
wird für Juni geplant.
Bevor sich Frau N., 38 Jahre alt, talentierte Pianistin und Mutter zweier
kleinen Kinder, zur Operation entschliesst, konsultiert sie Dr. VDB. Sie ist
überzeugt, dass die Amputation ihrer Brust ihre musikalische Karriere
ruinieren wird. Die Anamnese dieses Arztes, eines Anhängers von Dr.
Hamer und Sabbah bringt ans Tageslicht: «Sie hatte eine
Großmutter, die zwei Kinder durch tragische Umstände verloren
hatte; eines wurde von einem umstürzenden Kasten erschlagen, das andere
starb noch vor der Geburt; sie war dadurch ganz gebrochen und starb bald
danach.»
Dr. VDB notiert außerdem : «Das Ziehen eines Weisheitszahnes im
Jahr 1992 wurde als eine Verletzung erlebt.»
Als der Gynäkologe, der die anfängliche Diagnose
gestellt hat, erfährt, daß die Frau von Dr. VDB
«behandelt» wird, bringt er beim Conseil de l'Ordre eine Klage
ein, die zur Folge hat, daß Dr. VDB mehrere Male aufgefordert wird,
seine Patientin in die klassische medizinische Behandlung zurück zu
schicken. Während dessen hat die Frau mit ihren in Japan lebenden Eltern
Kontakt aufgenommen und die für die Krankheit ihrer Tochter
verantwortlich gemachte Mutter konsultiert einen Schamanen, um herauszufinden,
was sich in ihrem früheren Leben und bei ihren Ahnen ereignet hat! (Nach
Hamer ist die Erkrankung der linken Brust die Folge eines Konfliktes mit der
Mutter!).
Nach endlosem Zaudern und weil sich in ihrem linken Arm trotz der
Heilungsversprechen des Dr. VDB ein lymphatisches Ödem entwickelte, ging
die Patientin endlich zu einem Onkologen.
Ein Kollege, berühmter Gynäkologe und Universitätsprofessor, ist der Meinung, daß Dr. VDB wegen eines holistischen und verrückten Zugangs zu seiner Patientin Komplize ihrer Ängste geworden ist und ihre Ablehnung der Behandlung verstärkt hat.
Dr. VDB hatte Anne V. im Jahr 1986 kennen gelernt, als er sie bezeichnenderweise zu einem wichtigen Kongress für alternative Medizin in Monaco begleitete, und er hatte sie in ihrer neuen beruflichen Ausrichtung bestärkt. Dieser Arzt und Homöopath hat sich seit Beginn seiner Karriere durch eine sehr eigenartige Form der Praxis hervorgetan:
* Durch Dr. Sabbah wurde die Hamer- Theorie noch durch die psycho-genealogische Analyse «erweitert». Sie lehrt, daß wir aus unbewußter Familien- Loyalität das Leben unserer Vorfahren wiederholen. So sollen z.B. häufige Halsschmerzen davon kommen, daß ein Ahne während der Revolution guillotiniert worden ist, - Tag für Tag seit 170 Jahren. Wenn man diese Episode als Psychodrama spielt, verschwinden alle Symptome.
Dr. Sabbah, ein Erbe Hamers, hält die Reden seines Meisters für das Wichtigste, das man denken kann, aber er schützt sich klug vor gerichtlicher Verfolgung, indem er seine Zuhörer, wenigstens in der Öffentlichkeit, auffordert, seriöse Behandlungen nicht mittendrin abzubrechen. Einer seiner Schüler, der eine 4-tägige Ausbildung mitgemacht hat, bezeugt aber, daß Claude Sabbah von der klassischen Medizin sehr schlecht spricht. Nachdem ich persönlich zwei jeweils 3-stündige Vorträge von ihm angehört habe, versichere ich, dass der Herr Doktor der Medizin, der sich aus dem Beruf selbst ausgeschlossen hat, bevor er aus der Liste gestrichen wurde, einen subtilen anti-medizinischen Kurs propagiert.
Provisorische Schlußfolgerungen
Marseilles März 2004
This is a mirror. The URL of the original is:
http://griess.st1.at/gsk/fecris/34%20conf%20engl%20BERLINER.htm
BELGIQUE
Charles BERLINER
Concrete cases presentation
Introduction
They are widely used on the African and South American continents, on the Indian sub-continent as well as in China, where they are an integral part of local culture in economically disadvantaged areas which do not yet have access to our Western technology. Likewise, a growing number of Western doctors use these medicines for generally benign and specific pathologies with a certain level of success it appears.
I. - Annaëlle's Story
Annaëlle was the small child born with Down's syndrome to a 38 year old mother. This latter, an occupational therapist, worked in the psychiatric unit of a university hospital in the capital and had, for several years, become a patient of a "healer", Anne V.
Annaëlle was not only afflicted by Down 's syndrome, but also had a congenital heart malformation. Unfortunately, Annaëlle never underwent corrective surgery, which would have enabled her to lead a normal life. The catheterisation which should have been performed at the age of three months was refused by Anne V. and her scientific referring agent, Dr. ML. This therapeutic abstention all too predictably led to growing cardiac decompensation, with a significant deterioration in the overall health of the child. And it was in these already very tough conditions that Annaëlle went on to develop leukaemia. This was only diagnosed at a very late stage, during holidays spent in Crete. After having received initial healthcare in the Children's Hospital in Brussels, and before having been able to benefit from the chemotherapy that might have saved her, she was suddenly taken out of the hospital, where, as the healer/guru would have it, she was going to die. Which is precisely what Annaëlle did 72 hours later, deprived of all treatment. In the last few months of her daughter's life, the mother started to question the abilities of the healer, and systematically started to take notes after each contact with members of this highly cultish health network. Taken with surgical precision, these notes are a real candid camera enabling us to understand the role played by the various people, throwing light on the ideological climate reigning within this sect/cult. The cult included several metamorphosis massage practitioners, diviners and physio-osteopaths, as well as a homeopathic doctor from Brussels.
Considerations about this case and on the implementation of a sectarian/cultic system
The fundamental question I ask myself when I see the behaviour of this doctor is as follows:
What should be done with a doctor practising a version of medicine diametrically opposed to the medicine he learned at university, and which makes him all the more dangerous, as he benefits of the credit bestowed on him by his official title?
The case of Dr. ML leads to another worrying question: why is the practice of homeopathy particularly exposed to such a lack of control?
In my opinion, the answer above all lies in the theory contained within homeopathy. This "natural" medicine tailored for each patient aims at stimulating our powers of self-healing, through acting on our own "turf". This practice, which rejects chemical medicines out of hand, and which distances itself from surgery and other treatments deemed as being too aggressive, has always been opposed to conventional medicine. The manner used to treat the patient is also very different: the homeopath devotes most of his appointments to long periods of questioning, with physical examination being relegated to a bare minimum.
I have been given a great many accounts over the telephone
since 1992, and I have met over a hundred victims who came to tell me about
the devastating effects of medicine they were given, about which the only
thing truly medical was the name.
Through hearing about these often serious experiences little by little, I
became aware of the links that exist between cults and alternative
medicine.
II. The story of Cécile's mother
The second story is that of Cécile, a very young girl " a student of journalism with an astonishing level of maturity, who contacted me shortly after the death of her mother. She was in shock, incapable of accepting that her mother had died before her time through the fault of a doctor who had deprived her of the treatment needed for her illness.
The facts
Her mother made an appointment with a serious gynaecologist
for the first time on 18/1/1995, at least two and a half years after
discovering a tumour in her right breast that Dr. G. treated with
"conjonctil viscum album" and clay packs.
She then had a full check-up, except for scintiscanning of bone, which was
refused by order of Dr. G., and then had a mastectomy with axillary treatment
on 27/1/1995, followed by cobalt therapy. But she refused chemotherapy even
though the prognosis was returned with several unfavourable aspects (her young
age, a large tumour, etc). Dr. G. then prescribed trace elements, vitamin A,
viscum album and Serocytol suppositories.
She went back to her gynaecologist on 27/10/1996 for a general check-up and
was finally convinced to undergo combination chemotherapy. After an initial
reduction in her ailments, the chemotherapy and radiotherapy cures applied at
too late a stage failed to prevent her death on 11/8/1997. We should note that
in the meantime, she refused a blood transfusion and voluntarily reduced her
dose of painkillers.
In his conclusions, the gynaecologist stated: "while the patient
refuses " as was the case on several occasions " certain examinations or
certain treatments, her refusal was often motivated by the opinion she
received from Dr. G., in whom she placed a level of confidence as astonishing
as it was unshakeable." He added that he had never received any
letters from this doctor, whereas he had always written giving information
about his patient.
Some views on this serious and dramatic case.
He basically scorned the ethical code, which states:
But what did Dr. G. do?
He abused the influence he had over his patient in her very weak state, in order to indoctrinate and draw her into his sect/cult. Dr. G. has written several books under an assumed name, that he makes his patients read. During her illness, she therefore became an ardent follower of the Grail sect/cult:
Wholly under the influence of her guru, a major leader of
the Grail sect/cult in the Northern France region, she refused to concede any
doubt, and she cut herself off from her friends and her loved ones, rejecting
everyone who did not share her convictions.
If her eldest daughter managed to keep a cool head, it wasn't the same for her
younger sister, who followed her mother into the cult, and experienced great
difficulties in getting out of this mental prison after the death of her
mother.
III. The Case of Mrs. N.
In May 2002, a breast screening by Dr. L. showed a ductal
carcinoma, probably in many locations. A date for surgical intervention was
set in June.
Before taking her decision, N, a 38 year-old artist and mother of young
children, consulted Dr. VDB. She was convinced that the removal of her breast
would bring her career to an end.
The anamnesis of this doctor, a follower of Drs. Hamer and
Sabbah, described her as "a grandmother, psychologically stricken
by the death of her child, who was crushed by a falling wardrobe and by the
death of her second child as a baby, a grandmother who would end by dying such
a short time after this second tragedy". Dr. VDB also noted "the
extraction of a wisdom tooth in 1992 looked upon as a kind of rape".
On learning that she was being "cared for" by Fr. VDB, the
gynaecologist who gave the original diagnosis put forward a complaint to the
Medical Council, which called on Dr. VDB on several occasions to force him to
refer his patient back to conventional medicine. In the meantime, Mrs. N.
contacted her parents living in Japan, and accused her mother of being
responsible for the disease (problems with the left breast come as a
consequence of a conflict with the mother, according to Hamer!). She
contacted a shaman, to try and find out about her past lives and if anything
happened with her ancestors!
After endless hesitations, and because she developed a lymphatic oedema of the
left arm, in spite of the promises of a cure from Dr. VDB, the patient finally
agreed to see an oncologist.
In the opinion of an eminent university professor and gynaecologist, Dr. VDB became involved in his patient's fears and backed up her refusal, in the name of her holistic and extreme approach.
The careers of Dr. VDB and Anne V. converged in 1986 when
they attended a significant annual conference for alternative medicine in
Monaco. Dr. VDB gave Anne V. encouragement in her new professional
direction.
This doctor, who is also a homeopath, has had a very individual
way of practising his profession right from the outset.
*In Dr. Sabbah's case, Hamer's theory was "improved" with psychogenealogical analysis. This analysis would have it that it is through unconscious family loyalty that we repeat the experiences of our ancestors. Following this way of thinking, frequent sore throats come as a result of an ancestor being beheaded during the revolution exactly 170 years ago. Playing this historical episode out as a psychodrama alleviates all the symptoms.
Dr. Sabbah, Hamer's heir, mostly keeps to the same line as his mentor, but skilfully protects himself from legal action being taken against him by officially requesting his audience not to interrupt the serious treatments underway. An account by one of his students who followed a four day training course does confirm, however, the Claude Sabbah speaks very harshly of conventional medicine. After having personally attended two three-hour long talks, I can confirm that this doctor, who withdrew from his profession before being struck off, does spread a subtly anti-medical message.
Provisional conclusions
This leaflet, edited by the Belgium's French speaking Community, met with considerable public success, but led its creators to defend no fewer than five lawsuits, which were all lost by the complainants.
Marseilles, March 27-28 2004
Cet est un mirroire. L'original a cette URL:
http://griess.st1.at/gsk/fecris/34%20conf%20franc%20BERLINER.htm
BELGIQUE
Charles BERLINER
Présentation concrète de cas
Introduction
I. - Histoire d'Annaëlle
Annaëlle est cette enfant née trisomique d'une maman de 38 ans, ergothérapeute travaillant dans le service de psychiatrie d'un hôpital universitaire de la capitale qui se soignait depuis plusieurs années chez une guérisseuse Anne V. Annaëlle était non seulement atteinte de mongolisme mais également porteuse d'une malformation cardiaque congénitale. Malheureusement Annaëlle ne put jamais subir l'intervention chirurgicale correctrice qui lui aurait permis de vivre normalement. En effet le cathétérisme qui aurait dû être pratiqué à l'âge de 3 mois fut refusé par Anne V. et son référent scientifique le Dr ML. Cette abstention thérapeutique entraîna de façon très prévisible une décompensation cardiaque croissante avec altération importante de l'état général de l'enfant. Et c'est dans ce contexte déjà très difficile qu'Annaëlle développa ultérieurement une leucémie. Celle-ci ne fut diagnostiquée que tardivement à l'occasion de vacances passées en Crête. Après avoir reçu les premiers soins à l'hôpital des Enfants à Bruxelles et avant même d'avoir pu bénéficier de la chimiothérapie qui aurait pu la sauver, elle fut brutalement arrachée à l'hôpital où aux dires de la gourelle elle allait mourir. Ce qu'Annaëlle fit évidemment 72 heures plus tard , privée de tout soin. Durant les 2, 3 derniers mois de vie de sa fille, la maman commença à douter de la compétence de sa guérisseuse et de façon prémonitoire se mit à prendre des notes après chaque contact avec les membres de ce réseau de santé très sectaire. Ces notes d'une précision chirurgicale, véritable caméra cachée avant la lettre, nous ont permis de comprendre le rôle joué par les différents intervenants et nous ont éclairé sur le climat idéologique qui régnait dans la secte. Dans celle-ci figuraient plusieurs masseuses de métamorphose, des radiesthésistes, des ostéopathes kinés, ainsi qu'un médecin homéopathe bruxellois.
Réflexions sur ce cas et la mise en place du système sectaire
Tous ces éléments figurent dans le paradigme du New Age, apparu aux USA dans les années 70. Cette approche dont s'inspirent certains politiciens tient sur le plan de la santé, un discours très réactionnaire, notamment en matière de vaccination.
La question fondamentale que je me pose en observant le comportement de ce médecin est la suivante :
Que doit-on faire d'un médecin qui pratique une médecine aux antipodes de celle qu'il a apprise à la faculté de médecine et qui ce faisant devient d'autant plus dangereux qu'il continue à bénéficier du crédit que lui donne son titre officiel ?
Le cas du Dr ML ouvre la porte à une autre question préoccupante : pourquoi la pratique de l'homéopathie est-elle particulièrement exposée à de tels dérapages ?
La réponse selon moi se trouve surtout dans le contenu théorique de l'homéopathie. Cette médecine « naturelle » adaptée à chaque patient vise à stimuler notre pouvoir d'auto guérison en agissant sur notre « terrain ». Dans cette pratique qui rejette sans appel les médicaments chimiques et qui prend ses distances par rapport à la chirurgie et à d'autres traitements jugés trop agressifs, on est depuis toujours en opposition avec la médecine classique. L'abord du malade est d'ailleurs très différent : l'homéopathe consacre la plus grande partie de la consultation à un très long interrogatoire, l'examen physique étant ramené à portion congrue.
Depuis 1992 donc, j'ai reçu de nombreux témoignages téléphoniques et rencontré plus d'une centaine de victimes qui sont venues me raconter les méfaits d'une certaine médecine qui n'a de médical que le nom. Et c'est en écoutant ces récits souvent dramatiques que j'ai peu à peu pris conscience des liens qui existent entre les sectes et les médecines parallèles.
II. L'histoire de la maman de Cécile
Le second récit est celui de Cécile, une très jeune fille, étudiante en journalisme, d'une étonnante maturité qui m'a contacté peu après le décès de sa maman. Elle était choquée, incapable d'admettre que sa maman ait disparu prématurément par la faute d'un médecin qui l'avait privée des soins que sa maladie justifiait.
Les faits
Sa maman consulte pour la première fois un gynécologue sérieux le 18/1/1995, au moins 2 ans et demi après la découverte d'une tumeur du sein droit que le Dr G. soignait par « conjonctil viscum album » et applications d'argile ... Elle réalise alors un bilan complet à l'exception de la scintigraphie osseuse qu'elle refuse sur l'injonction du Dr G. ! et subit ensuite une mastectomie avec curage axillaire le 27/1/1995 suivie d'une cobaltothérapie. Mais elle refuse la chimiothérapie alors qu'elle présente plusieurs facteurs pronostiques défavorables (son jeune âge, une tumeur de gros volume, etc.).
Le Dr G. lui prescrit alors des oligo-éléments, de la vitamine A du viscum album et des suppositoires de sérocytol. Elle revient chez son gynécologue le 27/10/1996 en généralisation et se laisse enfin convaincre d'accepter une polychimiothérapie. Après une diminution initiale réelle des plaintes, les cures de chimiothérapie et de radiothérapie appliquées à un stade trop tardif n'empêcheront pas son décès le 11/8/1997. A noter qu'elle refusera entre-temps une transfusion sanguine et réduira volontairement ses doses d'anti-douleurs.
Dans ses conclusions, le gynécologue dit : « lorsque la patiente refusait "comme ce fut le cas à plusieurs reprises- certains examens ou certains traitements, elle motivait souvent son refus par l'avis qu'elle avait recueilli auprès du Dr G. en qui elle plaçait une confiance aussi étonnante qu'inébranlable. Il ajoute qu'il n'a jamais reçu de courrier de ce médecin alors qu'il l'avait régulièrement tenu informé par écrit de l'évolution de sa malade. »
Quelques considérations à propos de cette histoire, elle aussi, dramatique.
Il a largement bafoué, le code de déontologie qui stipule :
Or qu'a fait le Dr G. ?
Il a abusé de l'emprise qu'il exerçait sur sa patiente et de son état de grande faiblesse pour l'endoctriner et l'entraîner dans sa secte. Le Dr G. a écrit sous un nom d'emprunt plusieurs livres qu'il fait lire à ses patients. Elle est donc devenue durant sa maladie une fervente adepte de la secte du Graal
Totalement sous l'influence de son gourou, responsable
important du Graal dans le département du Nord de la France, elle va
refuser toute remise en question et se couper de ses amis et de ses proches
rejetant tous ceux qui ne partagent pas ses convictions.
Si sa fille aînée Cécile a pu garder la tête froide
il n'en fut pas de même pour sa jeune soeur qui a suivi sa maman dans
la secte et éprouvé les plus grandes difficultés à
sortir de cette prison mentale après le décès de sa
mère.
III. Le cas de Madame N.
En mai 2002 le bilan sénologique du Dr L. conclut à un carcinome canalaire vraisemblablement pluri focal. La date de l'intervention chirurgicale est fixée en juin.
Avant de prendre sa décision N, 38 ans pianiste de talent et mère de deux enfants en bas âge consulte le Dr VDB. Elle est persuadée que l'ablation de son sein va briser sa carrière musicale.
L'anamnèse de ce médecin, adepte des Drs Hamer et Sabbah, fait état « d'une grand mère brisée psychologiquement par la mort de son enfant écrasé par la chute d'une armoire et par la mort d'un second enfant au sein, grand mère qui finira par mourir peu de temps après ce deuxième drame ». Le Dr VDB note également « l'extraction d'une dent de sagesse en 1992 vécue comme un viol».
Le gynécologue qui a posé le diagnostic initial apprenant qu'elle est « soignée » par le Dr VDB introduit une plainte au conseil de l'Ordre qui convoque à plusieurs reprises le Dr VDB pour l'obliger à remettre sa patiente dans le circuit médical classique. Entre temps ses parents résidant au Japon ont été sont contactés par leur fille et la maman rendue responsable de la maladie de sa fille (l'atteinte du sein gauche selon Hamer est la conséquence d'un conflit avec la mère !) consulte un chaman pour tenter de voir dans ses vies antérieures ce qui s'est produit chez ses ancêtres !
Après d'interminables tergiversation et parce qu'elle développait un dème lymphatique du bras gauche malgré les promesses de guérison du Dr VDB, la patiente a finalement accepté de voir une oncologue .
Pour un confrère gynécologue éminent prof d'université , le Dr VDB au nom d'une approche holistique et délirante de sa patiente, est devenu complice de ses craintes et a conforté le refus de sa patiente.
Le Dr VDB avait croisé la route d'Anne V. en 1986 notamment en l'accompagnant à un important congrès annuel de médecines parallèles à Monaco et l'avait encouragée dans sa nouvelle orientation professionnelle.
Ce médecin également homéopathe s'est depuis le début de sa carrière illustré par une pratique très particulière de sa profession.
*Avec le Dr Sabbah, la théorie de Hamer s'est "enrichie" de l'analyse psychogénéalogique. Selon elle c'est par loyauté familiale inconsciente que nous répétons le vécu de nos ancêtres. Ainsi des maux de gorge fréquents proviennent d'un aïeul guillotiné durant la Révolution, 170 ans jour pour jour. Le fait de jouer cet épisode historique en psychodrame fera disparaître tous les symptômes.
Le Dr Sabbah, héritier de Hamer, garde pour l'essentiel le discours de son maître à penser mais se protège habilement de poursuites judiciaires en demandant tout au moins officiellement à son public de ne pas interrompre les traitements sérieux en cours. Le témoignage d'un de ses élèves qui a suivi une formation de 4 jours affirme cependant que Claude Sabbah parle de la médecine classique en des termes très durs. Après avoir assisté personnellement à deux conférences de 3 heures chacune, j'affirme que ce docteur en médecine qui s'est exclu de la profession avant d'être radié, propage un discours subtilement anti-médical.
Conclusions provisoires
Ce fascicule réalisé à l'initiative de la Communauté Française de Belgique a connu un succès public considérable mais a valu à ses concepteurs pas moins de 5 procès qui ont tous été perdus par les plaignants.
Marseille, 27/28 mars 2004
[1] Netecho / Grenzecho http://www.netecho.info/community/forum/default.asp?men=forum [2] Menschen: "fossile Brennstoffe" (http://www.ariplex.com/ama/ama_ham4.htm) [3] Mehr als 50 Tote durch Ryke Geerd Hamer und seine Helfer (http://www.ariplex.com/ama/ama_ham2.htm) [4] "Tot durch Ryke Geerd Hamer, Der reine Wahnsinn: "Unsportlichkeits-Selbstwerteinbruch-Konflikt" (http://www.ariplex.com/ama/ama_ham6.htm) [5] "Tot durch Ryke Geerd Hamer: Angelo Amstutz" (http://www.ariplex.com/ama/ama_ham8.htm) [6] "Werkzeuge des Terrors für Ryke Geerd Hamer: Helmut Pilhar - Zentrum der "germanischen Neuen Medizin" (http://www.ariplex.com/ama/ama_ha12.htm) [7] "Werkzeuge des Terrors, An ihren Händen klebt Blut..." (http://www.ariplex.com/ama/ama_ha21.htm) [8] "Wir trauern um Michaela..." (http://www.ariplex.com/ama/amamicha.htm) [ Gutachterliche Stellungnahme ] [ für die Deutsche Krebsgesellschaft ] [ zur "Germanischen Neuen Medizin (GNM)" ] [9] [ Krebs-Scharlatan ködert sogar kranke Kinder ] (ama_ha48.htm) [10] [ Aufruf des Arbeitskreis Widerstand ] (ama_ha49.htm) [11] [ Trnava weist Hamer zurück ] (ama_ha50.htm) [12] zu Ryke Geerd Hamer: http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/021118/04/index.html ama_hame.htm ama_ham2.htm ama_ham5.htm ama_ham7.htm ama_ha11.htm ama_ha22.htm ama_ha24.htm http://www.agpf.de/hamer1.htm http://www.krebsinformation.de/body_therapie_nach_hamer.html http://www.aekstmk.or.at/medien/240597.htm http://userpage.fu-berlin.de/~wahrheit/publikation/potsdamdrei.pdf http://tv.orf.at/zur-sache/970914/fakten.htm http://www.krebs-kompass.de/heilpraktiker_krebstherapie.html http://rhein-zeitung.de/old/97/08/21/topnews/hamer.html http://rhein-zeitung.de/old/97/08/31/topnews/hamerurteil.html http://195.170.124.152/archiv/1997/08/30/wel-970830.html http://www.tages-anzeiger.ch/archiv/97september/970910/179472.HTM http://web.archive.org/web/20010714072413/http://www.vrzverlag.com/esoterik/lehamer.htm http://web.archive.org/web/20010714072413/http://www.vrzverlag.com/esoterik/lehamer1.htm http://web.archive.org/web/20010714072413/http://www.vrzverlag.com/esoterik/lehamer2.htm http://www.awadalla.at/aktuelles/aktuelles-1998-4.html#akt1998-12-18.00 http://www.awadalla.at/aktuelles/aktuelles-2000-2.html#akt2000-05-08.00 http://groups.google.com/groups?selm=3ebbdd30.12801589@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3eccacc4.915160@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3f0450b2.3190263@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3ee9b19d.3801359@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3eccacc4.915160@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3ee7278e.2582408@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3f08520a.3534204@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3ef8be4b.7032432@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3efbc053.7552297@news1.ewetel.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=1ddje054e8g2sf15hamsehpdk0v0gqik1m@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3f88c276.2428838@news.ibm.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3fa9895a.9255246@newscache2.freenet.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=3fac8cc9.10125643@newscache2.freenet.de&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=488o70pmv94uj4er5h7rkaqmn0g643hu6k@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=mouba0dgqj3aujo8ff01k5oqapg11nth0v@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=ncped0lbbg48j6uhbsn87kleodp57m3g0f@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=q5ped0t8snnknshqi8e76l768alrs7ub5n@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=58ped0taa7qin4gud1fp755m749d2soqau@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=v8ped0t3ci0ebr6pem3jgvdnu2am8o5kr8@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=u9ped0590cj1vo59m4imnjaa0pfjinsvau@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=0tm6i0hedccam3asoto9nj1ta5gv3ci9f8@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=16l1i09f9pv5n2q0g0jilmmt088tvphelh@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=ncped0lbbg48j6uhbsn87kleodp57m3g0f@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=6g9dh0hn0kds4i8cmv6l87ekvmssb8sr04@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=imqih0pvqvon16k32lg60nr65siusvt4nv@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=88nah0tlqvvsk8rhh9ars49ejrrat8r4m8@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=dlp9h0d28t5dq6vaick46jphua0aae33ee@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=kp81j0140435vsuqvaoto48c5k7vtlpqqv@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=mpu3l0l3k3uet378p3dagj1a3p4rtia4as@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=dpu3l051heskkjmeidh8003hm7qroa9mqs@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=cgu3l0dmjlmojco1tnmq0ng8i44maab21a@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=kp81j0140435vsuqvaoto48c5k7vtlpqqv@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=g576k09lknelq1r9i94lbus35gase80756@4ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=ru86l0tkf6j9v4v0d53v5g6atfhavq23g3%404ax.com&output=gplain http://groups.google.com/groups?selm=bhjp21tq2cjfkn40sled3bve2kfc6c12me@4ax.com&output=gplain
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Aribert Deckers