erstellt am: 17. Oktober 2000 22:15
Amalgam ist hoch toxisch!Wenn ein Harry Hain meint,
dann entspricht diese Wahrnehmung
einem Prof. Dr. Thomas Zilker.
Wenn Prof. fuer Toxikologie es als
notwendig ansieht, bei der Erstellung
eines Gutachtens die fortgeschritten
Amalgamgeschaedigte nicht persoenlich
untersuchen zu muessen, dann soll er
sich als Hellseher und Wahrsager verdingen.
Wenn ein Prof. Dr. Thomas Zilker, rechts
der Isar, es noetig hat, 25 Befunde zu
toxikologischen Aspekten in seinem
Gut-achten auszublenden, sich noch nicht
einmal mehr nach Fertigstellung seines
Gut-achtens erinnern kann, wie diese
Faelschung, vor laufender Kamera nachgefragt, zustandekam, dann sollte
diese seinen Professorentitel wieder
zurueck geben.
Es ist eigenartig das eine Versicherung
einen Toxikologen wie Prof. Dr. Thomas
Zilker mit der Begutachtung einer schwerst
Geschaedigten, die dies auch noch nachweisen
kann, beauftragen konnte, nur damit anschliessend die MEINUNUNG dieses "Wahrsagers", ohne wissenschaftliche Qualifikationen im Ablehungsgutachten
dargelegt zu haben, anschliessend die
Begleichung von 100.000 DM Behandlungskosten
verweigert.
Das sogenannte Gutachten wurde anschliessend
sofort in der "Wissenschaft" zitiert. Es gaebe demnach keinerlei Gruende, weshalb
eine Amalgamvergiftung vorliegen koennte.
Die betreffende Schwermetallgeschaedigte
sei demnach "nachweislich" eingebildet
krank!
Und genau diese wissenschaftliche Falschaussage des Gut-achtens von Prof. Dr.
Thomas Zilker, konnte Prof. Dr. Thomas
Zilker vor laufender Kamera nicht erklaeren.
Selbst die beauftragende Versichung, die
Vereinte, war nicht in der Lage zu erklaeren,
weshalb bei der Begutachtung, die zuvor von
der Amalgamgeschaedigten der Versicherung
vorgelegten 25 Einzelbefunde zu hochtoxischen
Schwermetalleinlagerungen, im Gut-achten
von Prof. Dr. Thomas Zilker mit keinem Wort
erwaehnt wurden.
Noch schlimmer, die hochgradig Schwermetallgeschaedigte wurde von Prof. Dr.
Thomas Zilker nie untersucht.
Dennoch wurde bei der Veroeffentlichung dieses Falschgutachtens sofort von zahlreichen weiteren "Profs der Gattung"
einfach behauptet, dieses Gut-achten sei
schliesslich durch viele Untersuchungen an
der Patientin (Schwermetallgeschaedigten),
durch sorgfaeltige Untersuchungen erst
zustandegekommen.
Um es einen Harry Hain etwas konkreter zu
erklaeren, Amalgam vergiftet chronisch, der
Betroffene kann dies u.U. sogar ohne Arzt
selbst erkennen, es ist aber dem Betroffenen
lange Zeit nicht moeglich, die Vergiftungssymptome sich selbst ausreichend
zu artikulieren, den die dazu erforderliche
Sachaufklaerung wird wissentlich nicht von
der verantwortlichen Schulmedizin geleistet.
Es ist sogar noch dramatischer, es werden
gezielt die geeigneten Diagnose- u. Therapiemassnahmen wissentlich den fortgeschritten Geschaedigten verweigert.
Dies ist rechtsverbindlich und ich kann hier
nur jeden LAIEN warnen etwas anderes zu
behaupten.
Meine letzte Aussage ist vom BUNDESGERICHTSHOF bestaetigt.
Wer also meint, er koenne beurteilen ob
ein fortgeschritten Amalgamgeschaedigter,
der in der Regel hohe Schwermetalleinlagerungen nachweisen kann,
auch wenn dies in der Oeffentlichkeit regelmaessig mit billigen PR-Gags heruntergespielt wird, der sollte sich
regelmaessig die Methode der falschwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden genauer ansehen, wenn
es erneut in Unbedenklichkeitsstudien jeder
Art, im Dienst von Industrie und Politik
heisst, Amalgam sei voellig unbedenklich.
Es gibt weltweit nicht eine einzige wissenschaftliche Ausarbeitung aus der
hervorginge, dass Amalgam und seine
toxischen Bestandteile jemals unbedenklich
waren.
Im Gegenteil, es gibt mehr als 16.000 wissenschaftliche Veroeffentlichungen
zur Gefaehrlichkeit dieses Dentalwerkstoffes.
Und aus dem gleichen Grunde laeuft auch
derzeit eine Verfassungsklage.
Es kann naemlich nicht angehen, wenn Toxikologen wie Prof. Dr. Thomas Zilker
wissenschaftlich falsch erstellte Gut-achten
zur Amalgamproblematik erstellen, nur damit
auch weiterhin die wissenschaftlich nicht
belegbare Behauptung aufrecht erhalten
werden kann, Amalgam sei biologisch voellig
unbedenklich.
So lange solche Experten, in ihren Begut-achtungen regelmaessig die Toxikokinetik
der toxischen Bestandteile der AgF gezielt
ausblenden, so lange fortgeschritten
Geschaedigte sich selbst die geeignte
Schwermetallentgiftung mit zugelassenen
Medikamenten gegen chronische u. akute
Quecksilbervergiftung verschaffen muessen,
kann hier nur festgestellt werden, dass
diese angeblich hochwertig ausgebildeten
"Wissenschaftler", bewusst falsch begutachten!
Die breite Bevoelkerung aber, soll nichts
von diesen Zusammenhaengen erfahren.
Und noch eine Wahrnehmung, der gleiche
Zahnarzt, der mich, eine Lebensgefaehrtin
und wenigstens ein Jahr spaeter den naechsten
Patienten mit finaler Amalgambehandlung
nun endgueltig in den koerperlichen Zusammenbruch geschickt hat, hat es offenkundig noetig, von hypersensibilitaeten
zu sprechen.
Nur, diese Diagnose hat nichts mit der
Realitaet und schon gar nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun.
Denn, wenn Patienten ueber Jahrzehnte ihre
gesundheitliche Veraenderung bemerken, aber
erst die finale Vergiftung abwarten muessen,
dann hat das mit Hypersensiblitaeten nichts
mehr gemeinsam.
Es wird aber jedem so informierten Betroffenen sehrwohl deutlich, wie die
schleichende Vergiftung der Amalgamfuellungen
funktioniert, deshalb ist es dann auch nicht
mehr weiter schwierig, wenn man ausreichend
Literaturrecherche betreibt, wie die Toxikokinetik der AgF funktioniert.
Allerdings muss man sich einen Weg suchen,
um an die kaum im Buchhandel veroeffentlichten wissenschaftlich zutreffenen Informationen zu gelangen.
Das Fischmaerchen ist uebrigen schon seit
sehr langer Zeit, auch in Deutschland,
widerlegt!
Eigenartig, dass Prof. wie Dr. Ott aus
Muenster, noch immer diesen wissenschaftlich
widerlegten Schwachsinn behaupten kann.
Offenkundig ist fuer solche Prof. die Erde
noch immer eine "Scheibe"!
Wer als Bundesbuerger in Deutschland konsumiert am Tage zwischen 3,5 Kg und 6 Kg
Fisch, insbesondere Thunfisch und Schwertfisch.
Falls in diesem Falle kein Teilnehmer dieses
Forums einen Nachbar oder Freunde und Bekannte kennen sollte, so kann ich diesen
noch den Hinweis liefern, dass das Bundesland
Niedersachsen schon 1992 durch entsprechende
Gutachten verlauten liess, kein Buerger in
Deutschland wird durch Quecksilber aus
Fischkonsum verseucht. Die Quecksilberdurchseuchung findet in Deutschland grundsaetzlich durch Amalgamfuellungen statt, demanch auch die
chronische Vergiftung durch Amalgam, wie
unsere heutige Justizministerin Frau Herta
Daeubler Gmelin, 1992 offiziell verlauten
liess. Zudem wurde durch wissenschaftlich
durchgefuehrte Studien nachgewiesen, dass
Amalgamversorgungen zu Quecksilbervergiftungen fuehren und genau
das ist auch mir wie anderen mir bekannten
Personen passiert.
Nur, die breite Oeffentlichkeit wird auch
weiterhin getaeuscht.
Im Uebrigen sind Hirnschaedigungen bei
Amalgamtraegern normal, nur der Grad des
beschleunigten "Alterungsprozesses" faellt
unterschiedlich aus.
Und wer den Summationseffekt in den betroffenen Zielorgangen nicht kennt,
der sollte wenigsten sich wissenschaftlich
einmal dahingehend informieren, dass 50,3%
der Bundesbuerger einen zellulaeren Gendefekt
im Enzymsystem aufweisen, wodurch bestimmte
Enzyme, die fuer die Ausscheidung der toxischen Schwermetalle zustaendig sind,
bei diesen Menschen gar nicht oder nur
bedingt funktionieren. Je laenger und
haeufiger Amalgamfuellungen im Mundraum
vorhanden, dabei sich instabil verhalten
und gegen neue ausgetauscht, so bei mir
allein in den 90er Jahren rund 20 Gramm
Quecksilber durch den Mundraum bewegt
wurden, desto schneller nehmen die
schon eingeleiteten Vergiftungssymptome
an Auspraegung zu!
Das Ganze spiegelt sich dann so wider,
so dass man nach der finalen Vergiftung
dann in kuerzester Zeit gesundheitlich
vollstaendig zusammenbricht -------- vor
ZEUGEN und, man selbst kennt den Zusammenhang!
Deshalb wird man dann ganz besonders intensiv
von verantwortlichen Kassenaerzten falsch
untersucht und moeglichst, selbst mit ploetzlich sich einstellenden lebensgefaehrlichen Herzrythmusstoerungen,
erst gar nicht AU-geschrieben.
Damit dies in meinem Fall, fast ein Jahr
spaeter dann doch noch erfolgen konnte,
musste ich erst die zustaendige Krankenkasse
mit der Aussage konfrontieren das ich diesen
Vorgang nun der Staatsanwaltschaft mitteilen
muesse!
Ein anschliessende Begutachtung durch die
Bundesanstalt fuer Arbeit ergab, dass ich
die klassischen Symptome einer Quecksilbervergiftung durchlaufe, allerdings
konnte man das auch an den zwischenzeitlich
erstellten Einzelbefundungen zu toxikologischen Einwirkungen auf Koerpergewebe gut erkennen.
Ich hoffe, dass jedem in diesem Form bewusst
ist, dass es eben nicht normal sein kann,
wenn man als "Niemalsfischesser" 1700 µg Hg/Kg stark vereitertes Nasensekret, teils
noch mit Blut versetzt, in den oberen chronisch entzuendeten Atemwegen nachweisen
kann. Daneben fielen mir bei einer Haarwaesche bis zu 0,5 Gramm Haare aus und,
in den Barthaaren nach linker und rechter
Gesichtshaelfte getrennt, konnte man 100%tig
die jeweils in den Haaren eingelagerte Menge
an Quecksilber der Anzahl an Amalgamfuellungsflaechen zuordnen.
Es ist ein Ammenmaerchen, dass man immer
wieder Fisch heranzieht, zumal in den
neueren Umweltgutachten nachgewiesen
wurde, dass die Quecksilberwerte in diesen
Meeresfruechten offenkundig ruecklaeufig
sind und, dass Quecksilber aus Fisch ist
nicht das gefundene Quecksilber, welches
in groessten Mengen in Zielorgenen von
toten Amalgamtraegern gefunden wurde.
Offenbar kenne aber die wenigsten die
entsprechenden Autopsieberichte von
Amalgamtraegern, so auch zusaetzlich
noch mit Toten verglichen, die keine
oder max. nur eine Amalgamfuellung
aufwiesen.
Auch hier kann man regelmaessig nur
wieder feststellen, die breite
Bevoelkerung soll auch weiterhin
wissentlich getaeuscht werden.
Im Uebrigen wurde auch festgestellt,
dass Quecksilbereinlagerungen in der
Mundschleimhaut von Amalgamtraegern,
um das 25-fache hoeher ausfallen als
bei Personen ohne Amalgam, wo da wohl
wieder der Fisch geblieben ist, den
man doch so reichlich bemueht.
Zum Abschluss, es ist eine riesengrosse
Sauerei, dass es von Seiten der Schulmedizin
genau aus diesen Gruenden nachweislich nur
unwissenschaftlich Diagnose- u. Therapiemethoden gibt, je intelligente
fortgeschritten Amalgamgtraeger muss sich
gegen eine solche korrupte Haltung der
verantwortlichen Schulmedizin regelmaessig
erneut wehren, da man in Deutschland
fortgeschritten Amalgamgeschaedigte systematisch untereinander zu isolieren sucht.
Man will offenkundig ein weiteres staatsanwaltliches Verfahren, so gegen
den ehemals groessten Amalgamhersteller
die Degussa, auf keinen Fall ein zweites
mal!
Denn bei so vielen nachgewiesenen Schwermetallgeschaedigten, kann man die
Kausalitaet der Vergiftungswirkung dieses
Gefahrenstoffes nicht mehr leugnen.
Mit freundlichen Gruessen
Einer von vielen in Deutschland durch
Amalgam fortgeschritten Geschaedigten,
seit gut 1 1/2 Jahren nur AU geschrieben!
Was das wohl noch mit "Hysterie" gemeinsam
haben koennte - abgesehen von den verantwortlichen Aerzten, denn die Menschen
solche gezielte Schwermetallvergiftung zu
verdanken haben...