Dokumentation: Der Fall Forum des Gesundheitsministeriums


17.3.2002

Die URL dieses Files: http://www.ariplex.com/ama/ama_dial/adi276.htm

Dieses File ist ein MIRROR. Es ist ein Teil einer Dokumentation. Das Original dieses Files befand sich in der Web-Site des http://www.dialog-gesundheit.de * Gesundheitsministeriums.

Zum Verständnis dieses Files ist es ZWINGEND erforderlich, die Einleitung dieser Dokumentation zu lesen!

Die originalen Links in diesem File funktionieren nicht!

Unsere File-Nummern entsprechen dem Aufbau zu dem damaligen Zeitpunkt, als diese Mirror-Seiten als Belegstücke gesichert wurden.

Die Deutsche Amalgam-Page ist mit dem Gesundheitsministerium weder assoziiert noch sonstwie verbunden.

Die in diesem File gemachten Ausagen dürfen auf keinen Fall bedenkenlos als wahr hingenommen werden! Fragen Sie bitte UNBEDINGT immer einen oder mehrere GUTE Ärzte. Denken Sie daran: Es geht um Ihre Gesundheit! Aus genau diesem Grund wurde diese Dokumentation erstellt!

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Autor Thema:   Amalgam
Namen sind unwichtig!
unregistriert
erstellt am: 17. Oktober 2000 22:15           
Amalgam ist hoch toxisch!

Wenn ein Harry Hain meint,
dann entspricht diese Wahrnehmung
einem Prof. Dr. Thomas Zilker.

Wenn Prof. fuer Toxikologie es als
notwendig ansieht, bei der Erstellung
eines Gutachtens die fortgeschritten
Amalgamgeschaedigte nicht persoenlich
untersuchen zu muessen, dann soll er
sich als Hellseher und Wahrsager verdingen.

Wenn ein Prof. Dr. Thomas Zilker, rechts
der Isar, es noetig hat, 25 Befunde zu
toxikologischen Aspekten in seinem
Gut-achten auszublenden, sich noch nicht
einmal mehr nach Fertigstellung seines
Gut-achtens erinnern kann, wie diese
Faelschung, vor laufender Kamera nachgefragt, zustandekam, dann sollte
diese seinen Professorentitel wieder
zurueck geben.

Es ist eigenartig das eine Versicherung
einen Toxikologen wie Prof. Dr. Thomas
Zilker mit der Begutachtung einer schwerst
Geschaedigten, die dies auch noch nachweisen
kann, beauftragen konnte, nur damit anschliessend die MEINUNUNG dieses "Wahrsagers", ohne wissenschaftliche Qualifikationen im Ablehungsgutachten
dargelegt zu haben, anschliessend die
Begleichung von 100.000 DM Behandlungskosten
verweigert.

Das sogenannte Gutachten wurde anschliessend
sofort in der "Wissenschaft" zitiert. Es gaebe demnach keinerlei Gruende, weshalb
eine Amalgamvergiftung vorliegen koennte.
Die betreffende Schwermetallgeschaedigte
sei demnach "nachweislich" eingebildet
krank!

Und genau diese wissenschaftliche Falschaussage des Gut-achtens von Prof. Dr.
Thomas Zilker, konnte Prof. Dr. Thomas
Zilker vor laufender Kamera nicht erklaeren.

Selbst die beauftragende Versichung, die
Vereinte, war nicht in der Lage zu erklaeren,
weshalb bei der Begutachtung, die zuvor von
der Amalgamgeschaedigten der Versicherung
vorgelegten 25 Einzelbefunde zu hochtoxischen
Schwermetalleinlagerungen, im Gut-achten
von Prof. Dr. Thomas Zilker mit keinem Wort
erwaehnt wurden.

Noch schlimmer, die hochgradig Schwermetallgeschaedigte wurde von Prof. Dr.
Thomas Zilker nie untersucht.

Dennoch wurde bei der Veroeffentlichung dieses Falschgutachtens sofort von zahlreichen weiteren "Profs der Gattung"
einfach behauptet, dieses Gut-achten sei
schliesslich durch viele Untersuchungen an
der Patientin (Schwermetallgeschaedigten),
durch sorgfaeltige Untersuchungen erst
zustandegekommen.


Um es einen Harry Hain etwas konkreter zu
erklaeren, Amalgam vergiftet chronisch, der
Betroffene kann dies u.U. sogar ohne Arzt
selbst erkennen, es ist aber dem Betroffenen
lange Zeit nicht moeglich, die Vergiftungssymptome sich selbst ausreichend
zu artikulieren, den die dazu erforderliche
Sachaufklaerung wird wissentlich nicht von
der verantwortlichen Schulmedizin geleistet.

Es ist sogar noch dramatischer, es werden
gezielt die geeigneten Diagnose- u. Therapiemassnahmen wissentlich den fortgeschritten Geschaedigten verweigert.

Dies ist rechtsverbindlich und ich kann hier
nur jeden LAIEN warnen etwas anderes zu
behaupten.

Meine letzte Aussage ist vom BUNDESGERICHTSHOF bestaetigt.

Wer also meint, er koenne beurteilen ob
ein fortgeschritten Amalgamgeschaedigter,
der in der Regel hohe Schwermetalleinlagerungen nachweisen kann,
auch wenn dies in der Oeffentlichkeit regelmaessig mit billigen PR-Gags heruntergespielt wird, der sollte sich
regelmaessig die Methode der falschwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden genauer ansehen, wenn
es erneut in Unbedenklichkeitsstudien jeder
Art, im Dienst von Industrie und Politik
heisst, Amalgam sei voellig unbedenklich.

Es gibt weltweit nicht eine einzige wissenschaftliche Ausarbeitung aus der
hervorginge, dass Amalgam und seine
toxischen Bestandteile jemals unbedenklich
waren.

Im Gegenteil, es gibt mehr als 16.000 wissenschaftliche Veroeffentlichungen
zur Gefaehrlichkeit dieses Dentalwerkstoffes.

Und aus dem gleichen Grunde laeuft auch
derzeit eine Verfassungsklage.

Es kann naemlich nicht angehen, wenn Toxikologen wie Prof. Dr. Thomas Zilker
wissenschaftlich falsch erstellte Gut-achten
zur Amalgamproblematik erstellen, nur damit
auch weiterhin die wissenschaftlich nicht
belegbare Behauptung aufrecht erhalten
werden kann, Amalgam sei biologisch voellig
unbedenklich.

So lange solche Experten, in ihren Begut-achtungen regelmaessig die Toxikokinetik
der toxischen Bestandteile der AgF gezielt
ausblenden, so lange fortgeschritten
Geschaedigte sich selbst die geeignte
Schwermetallentgiftung mit zugelassenen
Medikamenten gegen chronische u. akute
Quecksilbervergiftung verschaffen muessen,
kann hier nur festgestellt werden, dass
diese angeblich hochwertig ausgebildeten
"Wissenschaftler", bewusst falsch begutachten!

Die breite Bevoelkerung aber, soll nichts
von diesen Zusammenhaengen erfahren.

Und noch eine Wahrnehmung, der gleiche
Zahnarzt, der mich, eine Lebensgefaehrtin
und wenigstens ein Jahr spaeter den naechsten
Patienten mit finaler Amalgambehandlung
nun endgueltig in den koerperlichen Zusammenbruch geschickt hat, hat es offenkundig noetig, von hypersensibilitaeten
zu sprechen.

Nur, diese Diagnose hat nichts mit der
Realitaet und schon gar nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun.

Denn, wenn Patienten ueber Jahrzehnte ihre
gesundheitliche Veraenderung bemerken, aber
erst die finale Vergiftung abwarten muessen,
dann hat das mit Hypersensiblitaeten nichts
mehr gemeinsam.

Es wird aber jedem so informierten Betroffenen sehrwohl deutlich, wie die
schleichende Vergiftung der Amalgamfuellungen
funktioniert, deshalb ist es dann auch nicht
mehr weiter schwierig, wenn man ausreichend
Literaturrecherche betreibt, wie die Toxikokinetik der AgF funktioniert.

Allerdings muss man sich einen Weg suchen,
um an die kaum im Buchhandel veroeffentlichten wissenschaftlich zutreffenen Informationen zu gelangen.

Das Fischmaerchen ist uebrigen schon seit
sehr langer Zeit, auch in Deutschland,
widerlegt!

Eigenartig, dass Prof. wie Dr. Ott aus
Muenster, noch immer diesen wissenschaftlich
widerlegten Schwachsinn behaupten kann.

Offenkundig ist fuer solche Prof. die Erde
noch immer eine "Scheibe"!

Wer als Bundesbuerger in Deutschland konsumiert am Tage zwischen 3,5 Kg und 6 Kg
Fisch, insbesondere Thunfisch und Schwertfisch.

Falls in diesem Falle kein Teilnehmer dieses
Forums einen Nachbar oder Freunde und Bekannte kennen sollte, so kann ich diesen
noch den Hinweis liefern, dass das Bundesland
Niedersachsen schon 1992 durch entsprechende
Gutachten verlauten liess, kein Buerger in
Deutschland wird durch Quecksilber aus
Fischkonsum verseucht. Die Quecksilberdurchseuchung findet in Deutschland grundsaetzlich durch Amalgamfuellungen statt, demanch auch die
chronische Vergiftung durch Amalgam, wie
unsere heutige Justizministerin Frau Herta
Daeubler Gmelin, 1992 offiziell verlauten
liess. Zudem wurde durch wissenschaftlich
durchgefuehrte Studien nachgewiesen, dass
Amalgamversorgungen zu Quecksilbervergiftungen fuehren und genau
das ist auch mir wie anderen mir bekannten
Personen passiert.

Nur, die breite Oeffentlichkeit wird auch
weiterhin getaeuscht.

Im Uebrigen sind Hirnschaedigungen bei
Amalgamtraegern normal, nur der Grad des
beschleunigten "Alterungsprozesses" faellt
unterschiedlich aus.

Und wer den Summationseffekt in den betroffenen Zielorgangen nicht kennt,
der sollte wenigsten sich wissenschaftlich
einmal dahingehend informieren, dass 50,3%
der Bundesbuerger einen zellulaeren Gendefekt
im Enzymsystem aufweisen, wodurch bestimmte
Enzyme, die fuer die Ausscheidung der toxischen Schwermetalle zustaendig sind,
bei diesen Menschen gar nicht oder nur
bedingt funktionieren. Je laenger und
haeufiger Amalgamfuellungen im Mundraum
vorhanden, dabei sich instabil verhalten
und gegen neue ausgetauscht, so bei mir
allein in den 90er Jahren rund 20 Gramm
Quecksilber durch den Mundraum bewegt
wurden, desto schneller nehmen die
schon eingeleiteten Vergiftungssymptome
an Auspraegung zu!

Das Ganze spiegelt sich dann so wider,
so dass man nach der finalen Vergiftung
dann in kuerzester Zeit gesundheitlich
vollstaendig zusammenbricht -------- vor
ZEUGEN und, man selbst kennt den Zusammenhang!

Deshalb wird man dann ganz besonders intensiv
von verantwortlichen Kassenaerzten falsch
untersucht und moeglichst, selbst mit ploetzlich sich einstellenden lebensgefaehrlichen Herzrythmusstoerungen,
erst gar nicht AU-geschrieben.

Damit dies in meinem Fall, fast ein Jahr
spaeter dann doch noch erfolgen konnte,
musste ich erst die zustaendige Krankenkasse
mit der Aussage konfrontieren das ich diesen
Vorgang nun der Staatsanwaltschaft mitteilen
muesse!

Ein anschliessende Begutachtung durch die
Bundesanstalt fuer Arbeit ergab, dass ich
die klassischen Symptome einer Quecksilbervergiftung durchlaufe, allerdings
konnte man das auch an den zwischenzeitlich
erstellten Einzelbefundungen zu toxikologischen Einwirkungen auf Koerpergewebe gut erkennen.

Ich hoffe, dass jedem in diesem Form bewusst
ist, dass es eben nicht normal sein kann,
wenn man als "Niemalsfischesser" 1700 µg Hg/Kg stark vereitertes Nasensekret, teils
noch mit Blut versetzt, in den oberen chronisch entzuendeten Atemwegen nachweisen
kann. Daneben fielen mir bei einer Haarwaesche bis zu 0,5 Gramm Haare aus und,
in den Barthaaren nach linker und rechter
Gesichtshaelfte getrennt, konnte man 100%tig
die jeweils in den Haaren eingelagerte Menge
an Quecksilber der Anzahl an Amalgamfuellungsflaechen zuordnen.

Es ist ein Ammenmaerchen, dass man immer
wieder Fisch heranzieht, zumal in den
neueren Umweltgutachten nachgewiesen
wurde, dass die Quecksilberwerte in diesen
Meeresfruechten offenkundig ruecklaeufig
sind und, dass Quecksilber aus Fisch ist
nicht das gefundene Quecksilber, welches
in groessten Mengen in Zielorgenen von
toten Amalgamtraegern gefunden wurde.

Offenbar kenne aber die wenigsten die
entsprechenden Autopsieberichte von
Amalgamtraegern, so auch zusaetzlich
noch mit Toten verglichen, die keine
oder max. nur eine Amalgamfuellung
aufwiesen.

Auch hier kann man regelmaessig nur
wieder feststellen, die breite
Bevoelkerung soll auch weiterhin
wissentlich getaeuscht werden.

Im Uebrigen wurde auch festgestellt,
dass Quecksilbereinlagerungen in der
Mundschleimhaut von Amalgamtraegern,
um das 25-fache hoeher ausfallen als
bei Personen ohne Amalgam, wo da wohl
wieder der Fisch geblieben ist, den
man doch so reichlich bemueht.


Zum Abschluss, es ist eine riesengrosse
Sauerei, dass es von Seiten der Schulmedizin
genau aus diesen Gruenden nachweislich nur
unwissenschaftlich Diagnose- u. Therapiemethoden gibt, je intelligente
fortgeschritten Amalgamgtraeger muss sich
gegen eine solche korrupte Haltung der
verantwortlichen Schulmedizin regelmaessig
erneut wehren, da man in Deutschland
fortgeschritten Amalgamgeschaedigte systematisch untereinander zu isolieren sucht.

Man will offenkundig ein weiteres staatsanwaltliches Verfahren, so gegen
den ehemals groessten Amalgamhersteller
die Degussa, auf keinen Fall ein zweites
mal!

Denn bei so vielen nachgewiesenen Schwermetallgeschaedigten, kann man die
Kausalitaet der Vergiftungswirkung dieses
Gefahrenstoffes nicht mehr leugnen.

Mit freundlichen Gruessen


Einer von vielen in Deutschland durch
Amalgam fortgeschritten Geschaedigten,
seit gut 1 1/2 Jahren nur AU geschrieben!

Was das wohl noch mit "Hysterie" gemeinsam
haben koennte - abgesehen von den verantwortlichen Aerzten, denn die Menschen
solche gezielte Schwermetallvergiftung zu
verdanken haben...

Peter Rapp
Mitglied
erstellt am: 17. Oktober 2000 22:55     Sehen Sie sich das Profil von Peter Rapp an!   Senden Sie Peter Rapp eine eMail!     
ich habe leider seit Kindheit "schlechte Zähne" und bin seit vierzig Jahren mit zunehmenden Mengen an Amalgamfüllungen versorgt. Daneben gibts in meinem Mund auch Gold und Titan.
Mein Zahnarzt ist ein vernünftiger Mann mit klasse handwerklichen Fähigkeiten. Er sagt, gut poliertes Amalgam gibt nicht mehr Quecksilber ab, als Umwelt und Nahrung.
Ich glaube ihm das und fühle mich nicht vergiftet.
PR

ama
unregistriert
erstellt am: 18. Oktober 2000 01:24           
>Peter Rapp
>Mitglied
>erstellt am: 17. Oktober 2000 22:55       

>ich habe leider seit Kindheit "schlechte
>Zähne" und bin seit vierzig Jahren mit
>zunehmenden Mengen an Amalgamfüllungen
>versorgt. Daneben gibts in meinem Mund auch
>Gold und Titan.

Damit haben Sie durch verschiedene Metalle eine stark erhöhte Korrosion.


>Mein Zahnarzt ist ein vernünftiger Mann mit
>klasse handwerklichen Fähigkeiten. Er sagt,
>gut poliertes Amalgam gibt nicht mehr
>Quecksilber ab, als Umwelt und Nahrung.

Das ist gelogen.


>Ich glaube ihm das und fühle mich nicht
>vergiftet.
>PR

So wie Sie wurden und werden täglich in Deutschland 80 Millionen Menschen belogen.


ama
http://www.ariplex.com/ama/ama_p0.htm
(über die kriminellen Machenschaften der EU)

Peter Rapp
Mitglied
erstellt am: 18. Oktober 2000 12:46     Sehen Sie sich das Profil von Peter Rapp an!   Senden Sie Peter Rapp eine eMail!     
scheint, wie Sie sehen, eben eine Glaubensfrage zu sein

Harry Hain
Mitglied
erstellt am: 18. Oktober 2000 16:21     Sehen Sie sich das Profil von Harry Hain an!   Senden Sie Harry Hain eine eMail!     
Eben, Betroffene sehen das unbewußt als Glaubensfrage und "willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlage ich Dir den Schädel ein". Feiner ausgedrückt, wer an möglichen Amalgamchädigungen zweifelt, ist arrogant, dumm, hat keine Ahnung, ist rücksichtslos usw.
Es gibt halt nur einen Gott!


16.000 Studien weisen Gefährlichkeit von Amalgam nach. Toll! Hat das der "unwichtige Name" alles geschrieben?

Liebe Ärzte-Kollegen. Seien versichert, seit Jahrzehnten haben sich Wissenschaftler immer wieder ernsthaft mit der vermeintlichen Amalgamproblematik auseinandergesetzt. Salopp gesagt, nichts Neues. In manchen Studien wurde vereinzelt festgestellt, daß Patienten ohne Amalgam höhere Hg-werte hatten, als die mit Amalgamfüllungen. Komposite ("Kunststoffe") sind heute eine echte Alternative zu Amalgam. Grund: Ästhetik, substanzschonende Präparation. Ich prophezeie, daß wir spätestens in 10 Jahren
eine Diskussion um die Gefährlichkeit von Kompositen haben werden. Vor 2 Jahren lehnte ein Patient eine Behandlung mit Keramik ab, weil seine Ärztin - irgendsoein Bioresonanz-Jedöns - wahnwitzige Unverträglichkeiten/Verträglichkeitne gegen/für dentale Füllungswerkstoffe feststellte. Gependelt wurde natürlich auch. Kostete 80 DM! Gott sei Dank hat die Kasse das nicht erstattet. Das Schönste dabei: einige Wiedersprüche befanden sich auch noch im Befund. Der Patient merkt es nicht, aber so einPendel beeindruckt sehr. Der Patient sieht, daß etwas passiert, und wie.
Was macht der unwichtige Name mit 1,5 Jahren AU?

Fisch - neben Wildpilzen bekannt als Träger von unerwünschten Schadstoffen (neben Chlorkohlenwassertsoffen, Hg, As, Cd), vor allem als organische Verbindungen leichte Resorption in die Blutbahn.
Quecksilber - Hg, Metall, sehr niedriger Siedepunkt, bei Zimmertemperatur flüssig. Hg-Dämpfe können eingeatmet und auch als anorganische Verbdingung - im Gegensatz zur Darmschleimhaut - leichter die dünnen Alveolenwände passieren und so in die Blutbahn gelangen. Quecksilber geht mit andern Metalle (Silber, Zinn, Kupfer, Zink) bei Zimmertemperatur chemische Verbindungen ein und wird fest. Dies entdeckten bereits die Chinesen ->Amalgame. Das Element Hg ist seit Beginn der Evolution ubiquitär. Jährlich gelangen 5000 t Hg in die Atmosphäre (Jetzt wird sicher ein Teil der Amalgamgeschädigten wieder einen Krankheitsschub erleben) Ca. 3000 t durch natürliche Emmission (Vulkane etc.), 2000 t durch Industrie (und böse Zahnärzte ;-)).
Zahnärzte - verarbeiten seit über 100 Jahren Amalgam, atmeten - mit ihren Helferinnen - besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts regelmäßig Quecksilberdämpfe ein. Grund: offenes Anmischen von Amalgam ohne Abzug.
Degussa - hat Amalgamherstellung vor 1-2 Jahren eingesetllt. Goldhaltige und Kompositfüllungen sind gefragter.
Amalgamallergie - weltweit ca. 30 - 50 Fälle dokumentiert. Goldallergie weit über 70 Fälle. Kunststoffallergie noch häufiger. Allergien gegen regelmäßig gute Zahnpflege nicht bekannt.

Sorge um Zahnärzte
unregistriert
erstellt am: 18. Oktober 2000 19:55           
Richtig ist, dass Zahnärzte nach fünf Jahren Arbeit mit Amalgam, gesundheitlich stark beeinträchtigt sind. Sie haben die höchste Scheidungsrate und eine geringe Lebenserwartung, oder ?

Sind Zahnärzte nicht besonders uneinsichtig?
Liegt das evtl an den eingeatmeten Quecksilbedämpfen?

Immer dann, wenn über Amalgam geredet wird, wehren sich Zahnärzte ganz heftig, wieso?

Asbest galt ebenfalls als unbedenklich ..
PCP galt ebenfalls als unbedenklich ...
Lindan galt ebenfalls als unbedenklich ...
HCB galt ebenfalls als unbedenklich ...
PCB galt ebenfalls als unbedenklich ...
Contergang galt ebenfalls als unbedenklich ...
usw ...

Die Aussagen des Harry Hain sind sehr bedenklich ...

Amalgam ist als Medizin in den Mund eingebaut worden ..., nach Ausbau muss es als Gift entsorgt werden ...

Die BgVV-Verordnung ist im letzten Moment auf Einspruch der Industrie doch noch "aufgeweicht" worden, wieso?

Wenn jemand eine Unverträglichkeit auf Quecksilber überprüfen will, dann wird ein Test auf dem Rücken durchgeführt mit einer Zuverlässigkeit von weniger als 50%, ist das Wissenschaftlichkeit?

Es waren/sind sehr viele Amalgam-Fehlchargen unterwegs, mit über 80% Quecksilberanteilen und sehr viel Formaldehydbeigabe. Wieso verschweigen das die Zahnärzte?

Es kamm oft im Wurzelbereich zu Durchstopfungen mit Quecksilber. Wieso verschweigen das die Zahnärzte?

Amalgamfüllungen sind mit Palladiumhaltigen Kronen oft überdeckt worden. Kennnen zahnärzte nicht die Elektrochemische Spannungsreihe, die jeder Berufsschüler im Metallberuf lernt?

Und so weiter und so weiter ...

Harry Hain
Mitglied
erstellt am: 18. Oktober 2000 21:48     Sehen Sie sich das Profil von Harry Hain an!   Senden Sie Harry Hain eine eMail!     
... und tschüss!

Beleidigt?
unregistriert
erstellt am: 19. Oktober 2000 06:53           
Ich finde es gut, dass Sie sich zum "Nachstudium" von Fakten zurückziehen ...

Juristisch geklärt ...
unregistriert
erstellt am: 19. Oktober 2000 18:12           
“Nach den durchgeführten Ermittlungen steht fest, daß Zahnamalgam auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch generell geeignet ist, in einer relevanten Anzahl von Fällen die Gesundheit von Amalgamträgern zu schädigen (sogenannte generelle Kausalität).”

Quelle: Prof. Dr. Erich Schöndorf, Ex-Staatsanwalt in dem Buch "Von Menschen und Ratten"

Ama-Fehlcharge
unregistriert
erstellt am: 20. Oktober 2000 07:35           
Aufgedeckter "Produktionsfehler" einer bereits ausgelieferten Amalgam-Charge:

Soll-Inhalte lt. Hersteller ----------->Untersuchung Uni Freiburg

Silber ----------> 68%--------------->Silber ------------->38%
Zinn ------------> 26%-------------->?
Kupfer ---------> 5,3%------------->?
Zink -------------> 0,4%------------->?
Quecksilber ---> 0,2%-------------->Quecksilber ------>30%
---------------------------------------->Formaldehyd ----->650 ppm!

Quelle: Zahnärztliche Mitteilung 5/ und 6/1984

Hinweis:

Amalgam ist keine Legierung sondern eine Mischung!!!

Harry Hain
Mitglied
erstellt am: 21. Oktober 2000 09:55     Sehen Sie sich das Profil von Harry Hain an!   Senden Sie Harry Hain eine eMail!     
... Halbwissenheit hat schlimmere Folge - ad demonstrantum - als Unwissenheit.

Glaubensfrage?
unregistriert
erstellt am: 21. Oktober 2000 12:27           
Vor allem, wenn das wie bei Ihnen zur Glaubensfrage wird ...

Sie wissen einfach zu wenig ...

ama
unregistriert
erstellt am: 21. Oktober 2000 16:48           
Harry Hain:
>... Halbwissenheit hat schlimmere Folge -
>ad demonstrantum - als Unwissenheit.

Diese Verallgemeinerung verbietet sich von selbst, weil man bei jedem Einzelfall die Folgen erst einmal abschätzen und bewerten muß.

ama
http://www.ariplex.com/ama/ama_volk.htm
(kein Einzelfall)

Karl
unregistriert
erstellt am: 24. Oktober 2000 14:03           
Harry Hain und Peter Rapp ignorieren den Inhalt des Kieler-Amalgam-Gutachtens. Warum? Weil es von Ärzten geschrieben wurde? Oder weil darin die Wahrheit stehen könnte und sie wie soviele Politiker einen medizinischen Umbruch fürchten, den die Krankenkassen nicht bezahlen wollen. Aber auch Regress-Ansprüche will man (Politiker, Ärzte, Richter, Gutachter etc.) tunlichst vermeiden.

Harry Hain
Mitglied
erstellt am: 24. Oktober 2000 20:45     Sehen Sie sich das Profil von Harry Hain an!   Senden Sie Harry Hain eine eMail!     

Motto:
Solange ich nicht zum Arzt gehe bin ich gesund.

Denn erst der Arzt macht mich krank!

Gehen Sie lieber nicht zu den Ärzten/ZÄ.

Könnte es sein, daß für diese Frage eher Sie der Experte sind? Ärzte und ZÄ haben kein Ahnung? Ah ja! Fragen Sie Dr. Sommer (BRAVO). Vielleicht hat er einen heissen Tipp für Sie. Er ist in solchenDinge bestimmt der richtige Experte.

H.H. kein Experte!
unregistriert
erstellt am: 24. Oktober 2000 20:52           
Sie sind bestimmt nicht der Experte, jedenfalls machen Sie hier keinen guten Eindruck´!

Harry Hain
Mitglied
erstellt am: 24. Oktober 2000 21:43     Sehen Sie sich das Profil von Harry Hain an!   Senden Sie Harry Hain eine eMail!     
Sie aber ganz bestimmt!

Zack
unregistriert
erstellt am: 25. Oktober 2000 06:02           
Unverständlich, dass Sie als Zahnarzt derart unwissend argumentieren ...

Harry Hain
Mitglied
erstellt am: 25. Oktober 2000 21:10     Sehen Sie sich das Profil von Harry Hain an!   Senden Sie Harry Hain eine eMail!     
Wahrheit hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, ob sie einen guten Eindruck macht.

Die Schädlichkeit von Amalgam wird zu hoch bewertet. Sonst gar nichts! Wenn Sie das anders sehen, bitte.

Es gibt für meine Postion eine große Reihe von ernsthaften Gründen. Diese kann nicht nur ich vertreten. Ich darf immerhin für mich in Anspruch nehmen, jahrelang dieses Thema bearbeitet zu haben. Zahlemmäßig überlegenen "Unbedenklichkeitsergebnisse" sprechen für sich. Für Amalgamgegener ist es typisch, sich mit diesen Arbeiten nicht ernsthaft auseinandersetzen zu wollen. Sie werden direkt als verlogen und manipuliert klassifiziert, weil sie nicht das Weltbild der Amalgamgegner bestätigen. Es wird von Amalgamgegner nur das als Wahrheit akzeptiert, was das festzementierte Weltbild der Amalgamgegner bestätigt.
Eine Amalgamstudie des BUND (Tübingen oder Freiburg) wurde von Biologie- und Chemieassistenten durchgeführt und als die entlarvende Amalgam-Studie dargestellt. Was war das Ergebnis: Viel Hg im Speichel. Je mehr Amalgam, desto mehr Hg im Speichel. Korrekt. Habe ich auch nicht anders erwartet. Und? Messerscharf wurde daraus gefolgert, daß damit die Hg-Belastung für die Betroffene viel zu hoch sei. Atemberaubend unwissenschaftlich. Bei einem Chemiker kann ich ja noch verstehen, daß er geneigt ist den Menschen als Reagenzglas zu betrachten. Aber von einem Biologen hätte ich schon mehr erwartet. Grund: Urin- und Blutwerte sind entscheidend. Erst diese können wirklich Auskunft darüber geben, wieviel vom Hg wirklich durch die Darmschleimhaut/membran in den Blutkreislauf gelangte. Und hier zeigen alle Untersuchung, daß dies zwischen 3% und 7% der im Speichel aufgenommen Hg-Menge ist. Grund: anorganisches Hg (Wie das aus Amalgam) wird vom Darm deutlich schlechter aufgenommen, als organisch gebundenes Hg. Deshalb ist Hg in Nahrungsmitteln als bedenklicher einzustufen, als das von Amalgam. Fisch ist besonders reich an organischen Hg-Verbindungen.
Allgemein sollte bei der Bewertung von Hg auch bedacht werden, daß Hg seit Beginn der Evolution ubiquitär war. Es ist immer und überall vorhanden. Ob sie wollen oder nicht. Der Evolution ist es durchaus gelungen, den Lebewesen Entgiftungsfunktionen mit auf dem Lebensweg zu geben, um hier gegenhalten zu können. Die Leber hat hier einiges zu bieten. Wenn nicht würde jeder kräftige Schluck Alkohol Ihnen eine schnelleres Ende bereiten wie 20 Amalgamfüllungen.

Zack
unregistriert
erstellt am: 26. Oktober 2000 06:33           
Für die ewig gestrigen Amalgamgbefürworter ist es typisch, sich mit den Problemen von Amalgamträgern oder Pestizidgeschädigten nicht ernsthaft auseinandersetzen zu wollen.

Einige unserer Mitmenschen können die Belastungen durch Pestizide, Biozide, Quecksilber, Cadmium, Blei usw. nicht so gut wegstecken, wie andere. Das müsste doch zumindest unser kleinster gemeinsammer Nenner sein. Das die von Ihnen angesprochene Leber bei diesen Mitmenschen nicht so gut entgiften kann wie es nötig sein sollte, leuchtet Ihnen doch ebenfalls ein.

Haben wir dies begriffen (es gibt natürlich noch mehr dazu zu sagen), dann müssen wir objektiv zugeben, dass es eine disponierte Bevölkerungsgruppe gibt (viele Erhebungen dazu vorhanden), die gesundheitsrelevante Probleme mit solchen Belastungen hat.

Diese Stoffe gehören nicht zu unserem Körper, einige sind für den Körper besonders giftig ...

Dies sollten wir ernst nehmen ...

Entscheidend ist auch, dass dieser Bevölkerungsgruppe, die kein statistisches Hintergrundrauschen mehr darstellt (nach amerikanischen Studien der EPA etwa 15%),die erwähnte Schadstoffbelastung bereits ein zu hohes Risiko darstellt.

Wenn wir nur ein wenig Menschlichkeit und Nächstenliebe in uns noch haben, etwas was uns unsere Mutter in Jungen Jahren gelehrt hat, werden wir diese Bevölkerungsgruppe wegen ihrer gesundheitlichen Probleme mit Fremdstoffe der "modernen" Gesellschaft, nicht ständig diffamieren und psychosomatisieren.

Andererseits müssten wir der Starrhalsigkeit und blockierte Einsichtsfähigkeit z.B. Ihrer Einstellung, die Sie hier im Forum demonstrieren, ebenfalls psychosomatische Züge zuordnen. In diesem Fall müssten Sie sich mal untersuchen lassen ...

Ich denke da aber, dass Sie im Grunde genommen ein anständiger Mensch sind und ernst genommen werden möchten. Ihre Beiträge sind sicher eher provokativ gemeint ...

Noch etwas: Beiträge, die nicht anonym hier veröffentlicht werden, sind dadurch nicht besser ...

"Zack" ist Pseudoname, wie er bei Journalisten in großen Blättern oft benutzt wird um persönlichen Bedrohungen zu entgehen ...

"Zack" ist unabhängig und wird von niemanden gelenkt ..

"Zack" setzt sich damit für die Rechte von benachteiligten und schwachen Menschen ein, die in unserer Gesellschaft diffamiert und diskriminiert werden ...

Klar ist, dass wir irgendwann alle unsere Rechnung präsentiert bekommen, wir wollen bis dann aber menschlich fair miteinander umgehen ...

Zack, Zack ...

Dr. Matthias Solga
unregistriert
erstellt am: 27. Oktober 2000 01:01           
Ich bin Urologe und bekomme immer wieder von einem Zahnarzt Patienten zur Abklärung von Nierenschäden wegen Amalgams. Trotz z.T. erheblicher unspezifischer Beschwerden der Patienten wurde in einem Fall ein erhöhter Spiegel an Kupfer und in einem Falle ein erhöhter Zinkspiegel gefunden, Nierenschäden in keinem Falle, niemals ein erhöhter Quecksilberspiegel. Auch nach ausführlicher Literaturrecherche habe ich keine Hinweise gefunden, die einen chronischen Nierenschaden nach Quecksilbervergiftung beschrieben hätte, also einen Schaden, der auch nach Absetzen/Sanieren des Quecksilbers geblieben wäre. Alles, was bekannt ist, ist ein akuter Tubulusschaden, der komplett reversibel ist nach Entfernen des Giftes. Interessant ist: die Krankenkassen bezahlen Amalgamsanierung nur, wenn (u.A.) ein Nierenschaden nachgewiesen ist. Da ein solcher Nierenschaden nach meiner Literatuirkenntnis niemals auftreten kann, müssen die Kassen bei Anwendung dieser verquasten Regel auch niemals zahlen. Da hatten die einen guten Berater, der genau wissen mußte, daß eine solche Konstellation niemals oder höchstens zufällig auftreten kann. Auch wir haben einen solchen Schaden nicht nachgewiesen. Wenn Amalgam schädigt, dann müssen viel diffizilere Mechanismen wirken als die reine Quecksilbervergiftung, jedenfalls nach meiner (nur von geringem Umfang geprägten) Sicht. Zumindest muß zu fordern sein, daß die Kassen, wenn die Amalgamsanierung eine nachweisbare Besserung des Befindens gebracht hat, Kosten im Nachhinein übernehmen müssen, dann ist ja der Beweis erbracht.

Zack
unregistriert
erstellt am: 27. Oktober 2000 06:41           
Sie haben völlig Recht, da waren gute Berater am Werk. Systematisch wird der Erkenntnissgewinn bei umweltbedingten Krankheiten unterdrückt. Dabei wäre es wissenschaftlich äußerst interessant sich mit der Problematik der umweltbedingten Krankheiten - nicht nur aus psychosomatischer Sicht - auseinander zu setzen. Schon vor Jahren sind jedoch die Sozialversicherungsträger angewiesen worden - trotz ausreichend vorhandenen Literatur, Studien, Doppelblindversuchen usw. - umweltbedingte Erkrankungen wie MCS nicht anzuerkennen und diese Krankheitsbilder psychosomatischen Zügen zuzuordnen. Ein Zeugnis der Manipulation ist das Amalgamverbot. Entwürfe hierzu enthielten noch Textbeiträge im Sinne einer präventiven Vorsorgehaltung.

Es ist einfach zum kotzen in diesem Land der Beschwichtigungsexperten, eine gewaltige Irrenanstalt!

Sektenforscher
unregistriert
erstellt am: 28. Oktober 2000 10:27           
Liebe Amalgan- und Kryofans,
nun gebt schon zu, was ich schon lange
weiß. Die geistige Verseuchung zu diesen
Themen betreibt Ihr auf Weisung von Aliens.
Die sind längst unter uns. Bei einigen Artgenossen haben sie bereits die Steuerung
des Gehirns übernommen, das kann nur ein
schlimmes Ende nehmen. Wohl dem mit
hochgradiger Hg- Intoxikation, vielleicht schütz das das Gehirn vor Einflußnahme.
Aber vielleicht sind diese Menschen auch gerade gesonders anfällig dafür?
Also mein Tipp: wenn sie wegen vermeintlicher
Intoxikation Kopfschmerzen haben sollten, nehmen Sie doch ein bis zwei Aspirin. Von der
Acetylsalicylsäure kennt man die Nebenwirkungen ( in seltenene Einzelfällen
auch tödlichen )recht genau, dann wissen Sie
doch woran Sie sind.
Ihr Sektenforscher

Harry Hain
Mitglied
erstellt am: 28. Oktober 2000 14:23     Sehen Sie sich das Profil von Harry Hain an!   Senden Sie Harry Hain eine eMail!     
Lieber Herr Kollege Solga,

dann vertreten Sie also auch die Meinung: "Wer heilt har recht."?

Die GKV zahlt immer einen Füllungsaustausch (Komposit) bei nachgewiesener Amalgamallergie oder schwerer Niereninsuffiziens. Hiervon sollen ca. 1% aller Patienten betroffen sein.

Bisher (nach 10 Jahrne) hatte ich keinen einzigen Patienten mit nachgewiesener Amalgamallergie oder - intoxikation.

Sehr wohl aber ein paar Patienten, bei denen eine Allegie gegen bestimmte Stoffe - die im Amalgam vorkommen oder bei der Herstellung von Amalgam benutzt werden - nachgewiesen worden ist.

Die meisten Fälle gewünschter Amalgamsanierung basiert auf die Vermutung einer Ammalgam- bzw. Hg-Intoxikation. Ein Nachweis konnte nicht erbracht. Mir ist ein Fall bekannt, bei dem - anamnestisch - mir bekannt ist, daß die Amalgamsanierung die Beschwerden (Kreislaufschwäche, Depressionen etc.) gebessert haben sollen. Zwei Jahre nach dem ich diesen Patienten kennen lernte, zeigten sich erneut ähnliche Symptome.

Zack muß sich fragen lassen, wieso er hier den Anschien erweckt, daß eine psychosomatische Erkrankung einen geringen Stellenwert hat. Wieso sollen migräneartige Kopfschmerzen überwiegend eine Umwelterkrankung (durch Umwelttoxine) sein.
Eine Differenzierung ist wohl notwendig. Das eine muß das andere nicht ausschliessen. Wenn Sie soweit zustimmen können, wären wir hier schon eine Schritt weiter. Bisher ging es um nichts anderes.
Also, Hg-Intoxikationen durch Amalgam haben einen erheblich geringeren Stellenwert bzw. Einfluß auf die Gesundheit, wie miserable mundhygienische Verhältnisse. Letztere sind erheblich häufiger anzutreffen.
Das sogenannte Umweltgifte Erkrankungen oder Vergiftungen etc. auslösen können, hat hier niemand -auch nicht - bestritten. Hier aber Amalgam als "den" Umweltgiftstoff darzustellen verzerrt die Wirklichkeit. Das ist geradeso - und dies kommt leider vor - als wenn die Menschen hier Panik bekommen wegen dem Ebola-Virus in Afrika und bei den ersten Grippesymptome in Panik zur Notaufnahme rennen.
In einer ernst zu nehmenden Studie (München) wurde von Zahnmedizinern (Schulmedizin und alternative/ganzheitliche Schule) versucht die Gefährlichkeit von Amalgam zu belegen bzw. zu widerlegen. Fazit: Dem Amalgam ist eben nicht die krankheitsverursachende Wirkung zuzuschreiben, die ihm gerne unterstellt wird.
Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, daß von sogenannten Amalgamgegnern prinzipiell alle Studien "Pro" Amalgam verrissen werden. Da fallen Vorwürfe wie: Fälschung, Verzerrung der Wirklichkeit, Lüge, Diffamierung, Ahnungslosigkeit, Dummheit etc.

Das Ganze hat also eher etwas mit einem Glaubenskrieg zu tun und weniger mit einer Aufklärung oder Wahrheit. Oder hat zack diese gepachtet. Es ist doch typisch für diese Vertreter, daß sie sachlichen Argumenten dann nicht zugänglich sind, wenn hierdurch die eigene Einstellung (Glauben) in Frage gestellt wird.

Gut und fachlich ist nur der Arzt und Zahnarzt, der die - auch absurdesten - Behauptungen gegen Amalgam aufstellt. Eine sachliche Auseinandersetzung ist fast nie - außer in der Münchener Studie - möglich gewesen.

Vielleicht leidete Daum unter geistiger Verwirrung und stimmte einem Haartest zu, weil nicht die Drogen ihn verwirrten, sondern die Amalgamfüllungen und das Hg seinen neurologischen Funktionen schwer zusetzte?

Zack
unregistriert
erstellt am: 28. Oktober 2000 20:23           
Immer noch entgeht Ihnen, dass wir hier von real und objektiviert Erkrankten - durch giftige Schwermetalle oder andere Umweltgifte - sprechen. Bei diesen Menschen sind andere Krankheitursachen ausgeschlossen worden (Ausschlussdiagnostik!), auch psychosomatische Ursachen!

Vermischen Sie nicht ständig Äpfel mit Birnen!

Wir sind doch nicht im Kindergarten, wo ständig wiederholt werden muss!


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