Hans-Joachim Krämer

Ernst Habermann

Ein Vorlesungsversuch zur Homöopathie


11.05.2005

Ernst Habermann war Professor an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Als engagierter Kämpfer gegen Scharlatanerie hat er Vorträge gehalten und Artikel geschrieben, die im WWW teilweise noch erhalten, aber über etliche Domains verstreut sind.

Professor Habermann starb im Jahr 2001. Dank der freundlichen Erlaubnis von Frau Habermann darf ich Artikel ihres Mannes in meiner Web-Site wiedergeben.

Aribert Deckers

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Veröffentlicht im "Deutschen Ärzteblatt" unter der URL http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=6926

Niemand möchte sich durch einen mißratenen Unterrichtsversuch blamieren; zu schnell ruft das Versagen des Experimentators Mißtrauen gegen das Fach hervor, für das er einsteht.

Besonders schlimm ist es, wenn das widerspenstige Experiment als Schlüssel für das ganze Fach gilt. Otto Loewis Entdeckung der neurohumoralen Übertragung wurde erst dann anerkannt, als Zweifler seine Experimente am Froschherzen wiederholt hatten.

Auch am Anfang der Homöopathie steht ein Schlüsselexperiment, nämlich Hahnemanns oft zitierter Selbstversuch [1]. Er dient bis heute als Beleg, daß Homöopathie eine Erfahrungsheilkunde sei [14].

Hahnemann beschreibt ihn ausführlich:

Als Fußnote [2] gibt er zu Protokoll:

Die neue "Heillehre" war das Simileprinzip, nach dem die Homöopathie benannt ist. Cortex chinae war als Heilmittel bei Wechselfieber bekannt, aber - so der Versuch - es erzeugte eine Arzneimittelkrankheit, die dem Wechselfieber entsprach.

Hahnemann zog den Schluß: Wenn ein Arzneimittel ein bestimmtes Krankheitsbild erzeugt, dann kann es eine natürliche Krankheit mit vergleichbaren Symptomen auch heilen.

Experimentelles

Der simple Versuch sollte sich ohne sonderlichen Aufwand an Zeit und Material in die Gießener Vorlesung (E. H.) über "besondere Therapierichtungen" einbauen lassen.

Also maß der Hochschullehrer (70 Jahre, 64 kg) Körpertemperatur (oral) und Puls vor und nach der Vorlesung. Er demonstrierte den Studenten pulverisierte Cortex chinae [3]; beiläufig stellte er die Droge als Phytopharmakon mit großer Geschichte vor.

Dann suspendierte er die zuvor abgewogene Menge (1,6 g entspricht 1 neuem Quentchen) in einem Glas Wasser, rührte kräftig mit einem Kaffeelöffel und trank. Er mußte gut nachspülen, um auch die Reste aus dem Glas zu gewinnen und vor allem den widerlich bitteren Geschmack los zu werden.

Der Umrechnungsfaktor (1,66 g = 1 Quentchen) galt erst ab 1858; Hahnemann mag ein Quentchen höher veranschlagt haben, vermutlich 3,64 g [9]. Seine Dosierung lag im damals üblichen therapeutischen Bereich [1], eine "Arzneimittelkrankheit" oder Vergiftung war eigentlich nicht zu befürchten.

Träfe Hahnemanns Beschreibung zu, dann sollte die Vorlesung binnen kurzem ihr Ende finden. Aber es passierte nichts Berichtenswertes, außer daß sich der Vortragende wie eine redende Flasche Tonic Water fühlte.

Die Körpertemperatur hatte sich nicht verändert (35,8 Celsius vor der Vorlesung, 36,15 danach); der Puls blieb unauffällig. Für die Studenten (nicht unbedingt für den Vortragenden) war der Versuch vergnüglich und dürfte in dauernder Erinnerung bleiben.

Eine Verdoppelung der Dosis änderte nichts am Ergebnis.

Drei mögliche Einwände waren auszuräumen:

Daher wurde der Vorlesungsversuch mit höherer Dosis unter Laborbedingungen durch einen unabhängigen Kollegen wiederholt. Der Arzt H. J. (37 Jahre, 80 kg) maß sich dreimal im Abstand von 30 Minuten Blutdruck, Puls und Temperatur. Dann nahm er in einem Experiment 3,3 g, in einem anderen 8 g Cortex chinae und wiederholte die Messungen viermal im Abstand von 30 Minuten. Weder die unter Cortex chinae gemessenen Daten noch die Befindlichkeit wichen von der Norm ab.

Die Zahlen für die stärkste Exposition seien kurz angeführt. Hier lag der Puls unmittelbar vor der Droge bei 89/Minute mit maximalen Abweichungen von ñ 5 über zwei Stunden. Die Temperatur blieb bei 36,5 Celsius mit maximalen Abweichungen von + 0,2 Celsius und 2 0,5 Celsius. Auch der Blutdruck des Probanden (140/80) änderte sich nicht. Dieser Versuch wurde in einer gekürzten (40 Minuten) Version, aber mit grundsätzlich gleichen Ergebnissen, auch in der Vorlesung des Sommersemesters 1997 demonstriert.

Diskussion

Wir sind nicht sicher, ob der Versuch von Hahnemann selbst oder von wem auch sonst unter Originalbedingungen, das heißt mit Cortex chinae in hoher Dosis, jemals wiederholt wurde. Prüfungen mit Chinin, bereits 1841 angestellt, erbrachten nicht das erwartete Ergebnis [1].

Der Greifswalder Pharmakologe Schulz, sicher kein Gegner der Homöopathie [8], fand unter niedrigen Dosen Chinin (5 bis 10 mg, äquivalent etwa 100 mg Rohdroge) die Körpertemperatur gesunder Probanden unverändert [13].

Hahnemann selbst hatte noch kein Fieberthermometer. Entsprechend der damaligen Definition setzte er Fieber mit beschleunigtem Puls gleich [4].

Daher rechnete er auch sehr starken Kaffee oder Branntwein neben Ignazbohne, Arsenik und Pfeffer zu den fiebererzeugenden, das Wechselfieber spezifisch hemmenden Substanzen [2].

Änderungen der Herzaktion durch China-Alkaloide sind bekannt [5], desgleichen Rötung der Haut; beide Kreislaufreaktionen wurdenn auch von Hahnemann registriert. Aber daß sich die Bedeutung des Wortes Fieber seither gewandelt hat, ist manchem Vertreter der Homöopathie unbekannt [14].

Hahnemanns Epigonen ist eine weitere Erklärung eingefallen. Ihr Meister verbrachte 1777 kurze Zeit in Siebenbürgen, wo es damals Malaria gab. Aus seiner Erlanger Zeit [11] und auch aus dem Jahr 1808 [6] stammen Berichte, die auf gelegentliche Anfälle von Malaria schließen lassen.

In Erlangen, wo er 1779 promovierte, vertrug er die beim Selbstversuch angewandte Dosis anstandslos. Zur Erklärung dieser Unstimmigkeit wurde unterstellt [1], daß Hahnemann zwischen 1779 und 1790 überempfindlich gegen Chinin oder einen anderen Inhaltsstoff von Cortex chinae geworden sei.

Aber das "Arzneimittelbild", wie es Hahnemann mit erfreulicher Deutlichkeit beschreibt, paßt nicht recht zu den Symptomen, die man bei einer Überempfindlichkeit gegen Chinin erwarten würde [5].

Und vor allem: Wer das Schlüsselexperiment an einer Allergie Hahnemanns festmachen möchte, entwertet es.

Bayr [1] meint schließlich: Hahnemann entdeckte das Similia similibus, weil er ein wissenschaftlich fehlerhaftes Experiment homöopathisch richtig interpretierte.

Führte man Bayrs Gedanken weiter, dann wäre Homöopathie keine Erfahrungs-, sondern eine Irrtumswissenschaft.

Dieser Geburtsfehler besteht fort: Wenn sich ein Schlüsselexperiment als fehlerhaft erweist und nicht widerrufen wird, gedeiht kein Fortschritt. Die seitherige Geschichte der Homöopathie [10, 12] ist dafür ein Lehrstück.

Ärzte, die unsere Befunde überprüfen wollen, sind zu weiteren Selbstversuchen, vor allem solchen mit höherer Dosis, in unserem Labor herzlich eingeladen. Reisekosten innerhalb Deutschlands werden erstattet.

Klinische Pharmakologie, Klinikum der
Justus-Liebig-Universität Gießen
Zitierweise dieses Beitrags:Dt Ärztebl
1997; 94: A-1811-1812 [Heft 26]

Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf das Literaturverzeichnis im Sonderdruck, anzufordern über die Verfasser.

Anschrift für die Verfasser
Prof. Dr. med. Ernst Habermann
Klinische Pharmakologie
Justus-Liebig-Universität Gießen
Gaffkystraße 11c
35385 Gießen

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Schlußwort

(Erschienen unter der URL http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=8418
In jener Web-Seite befinden sich auch die Leserbriefe, die im folgenden erwähnt werden. A. Deckers)

Am Schluß unseres Berichtes hatten wir zu weiteren Selbstversuchen, vor allem solchen mit höherer Dosierung, eingeladen.

Weil kein Vertreter der Homöopathie erschien, trugen wir den noch ausstehenden Versuch mit Hahnemanns Dosis, also vier alten Quentchen, entsprechend 14,5 Gramm, nach.

Die Herzfrequenz des Probanden (H.-J. K.) stieg nach halbstündiger Latenz für etwa 30 Minuten von 88 auf 100/min, der Blutdruck sank für etwa eine Stunde von 125/99 auf 116/77. Profuse, rindenfarbene, schmerzlose Durchfälle meldeten sich nach einer Stunde und vor allem zwei Stunden; anschließend normalisierte sich die Darmfunktion prompt. Die Körpertemperatur des Probanden blieb um die 36,5 øCelsius, die Befindlichkeit blieb, wenn man vom Stuhlgang absieht, ungestört.

Durchfälle nach China-Alkaloiden gehören ebenso wie Kreislaufstörungen zum typischen Vergiftungsbild.

Ob die milden Kreislaufreaktionen direkt oder gastrointestinal bedingt waren, bleibt offen. Wir konnten also Hahnemanns markante "Arzneimittelkrankheit" selbst durch eine eben noch tolerable Dosis von Cortex Chinae nicht reproduzieren, obwohl sie "jedesmahl" hätte eintreten müssen.

Dieser Hochdosisversuch entkräftet zugleich den ersten Kritikpunkt von S. Deinhart und V. Rampold. [Leserbriefe im Ärzteblatt, A. Deckers]

Zum Glück hatten wir uns in der Vorlesung auf 8 Gramm Cortex Chinae beschränkt, sonst hätte der Vortragende vom Lehrstuhl auf den Nachtstuhl wechseln müssen.

Jetzt hatten wir die Gabe von zweimal 14,5 Gramm erwogen. Aber der braunschwarze, sehr dünne Stuhl ließ erwarten, daß die Resorption der auslösenden und erst recht einer nachfolgenden Gabe gestört wird.

Auch ist Hahnemanns Protokoll zu entnehmen, daß sein zwei- bis dreistündiger Paroxysmus jedesmal auftrat und sich erneuerte, wenn er die Gabe wiederholte. Aus beiden Gründen verzichteten wir auf eine zweite Gabe am gleichen Tag.

Unabhängig davon bleibt offen, ob Hahnemanns "gute China" mit ihrem Wirkstoffgehalt an unsere DAB-Droge heranreichte.

Auch der zweite Einwand läßt sich entkräften; denn 8 Gramm (dreimal geprüft) und 14,5 Gramm (einmal geprüft) nahm nur der 37jährige, gesunde, medikamentenfreie Autor (H.-J. K.) mit bis dahin normalem Stuhlgang.

Zum dritten wird vorgehalten, wir hätten nur auf Puls, Blutdruck und Temperatur geachtet, nicht aber auf die Befindlichkeit. Hahnemanns dramatische Befunde hätten niemandem entgehen können; wir berichteten, daß sie ausblieben.

Wir maßen den Puls, weil Hahnemann eine Beschleunigung - bei ihm das Äquivalent von "Fieber" - angegeben hatte.

Unsere Messung der Temperatur leitet über zum vierten Einwand. Wenn Hahnemann sich gleich zweimal auf Wechselfieber bezieht, aber die Körpertemperatur nicht ins Kalkül zieht, sollte man deren Messung nicht als widersinnig bezeichnen.

Zu unserem Erstaunen geht die Kritik nahtlos in Argumente für das Chininfieber über. Wegen der Komplexität dieses Begriffs verweisen wir wieder auf Bayr (1989), wegen der akuten Toxizität von China-Alkaloiden auf [6].

Dazu paßt, daß man [3] homöopathisches China bei verschiedenen Arten von Fieber, darunter "Wechselfieber", verordnet.

Wir haben im Rahmen des Möglichen unser Bestes getan, um Hahnemann zu folgen. Aber es bleibt dabei: Nach Gabe von 1,6 bis 14,5 Gramm Cortex Chinae hat sich weder die Befindlichkeit verschlechtert, noch ist "Fieber" im Sinne des 18. oder 20. Jahrhunderts entstanden.

Von Studenten erwarten wir, daß sie mit uns nicht nur diskutieren, sondern auch experimentieren.

Besonders danken wir für den Hinweis, daß aus Versuchen wie dem von uns überprüften die Potenzierung abgeleitet wurde.

Wenn nämlich das "Arzneimittelbild" nicht stimmt, müßte die homöopathische Potenzierung - gesetzt, sie funktionierte - in die Irre führen.

J. C. Frölich meint [in einem Leserbrief an das Ärzteblatt, A.Deckers] , über die fehlende Reproduzierbarkeit des Hahnemannschen Grundversuchs sei schon früher berichtet worden. Er bleibt aber Zitate schuldig, die einen strengen Nachvollzug bis in subtoxische Bereiche hinein ermöglicht hätten.

Die gelegentlichen, von uns erwähnten (Bayr 1989) Prüfungen mit Chinin statt Cortex Chinae hätte Hahnemann abgelehnt; denn er glaubte, das Alkaloid Chinin weise gegen das genuine Phytotherapeutikum Nachteile auf [1].

Die Ethik-Kommission des hiesigen Fachbereichs mußte nicht eingeschaltet werden, weil es sich um einen Selbstversuch voll informierter Ärzte handelte, der nicht gegen die guten Sitten verstieß (Grundsatzbeschluß AZ 12/97). - Unser Versuch war als Vorlesungsexperiment geplant und ausgewiesen. Wie beschrieben, wurde der Ablauf, beginnend mit einer einstündigen Kontrollphase, im Labor eingeübt und messend verfolgt.

In den Vorlesungen wurden gekürzte Versionen demonstriert. Plazebokontrollen wären wegen des durchschlagend bitteren Geschmacks des Verums sofort erkannt worden.

Aus mehreren Gründen - darunter solchen ethischer Art - mußten wir auf eine streng klinisch-pharmakologische Studie mit größerer Probandenzahl verzichten.

K. Reuber und W. Rosenberg betonen [in Leserbriefen an das Ärzteblatt, A.Deckers], daß das Simile-Prinzip längst vor Hahnemann in der Medizin heimisch war. Ergänzend nennen wir den Titel einer Hallenser Dissertation fünfzig Jahre vor Hahnemanns Versuch: "De curatione per similia" [5].

Jütte (1996) findet Züge des Prinzips im Corpus Hippocraticum und bei Paracelsus. Aber ich zögere, Jenner mit Hahnemann gleichzusetzen. Jenner blieb auf dem Boden der Tatsachen, und die Vakzination gewann schnell generelle Bedeutung. Hahnemann ritt Prinzipien, mit denen wir uns noch heute, nach zweihundert Jahren, herumplagen müssen.

R. Störiko [Schreiber eines Leserbriefs an das Ärzteblatt, A.Deckers] sei versichert, daß uns nur der Grundversuch Hahnemanns interessierte.

Dieser schrieb 1811 [2]:

Dies, und nur dies, haben wir versucht.

An anderer Stelle hob er hervor (Paragr. 28 in [1]]:

Dem schließen wir uns an, auch hinsichtlich des Imprinting-Effekts (gemeint ist hierbei das "Gedächtnis des Wassers". [Die Autoren]).

Ch. Zang-Svojanovsky [Schreiber eines Leserbriefs an das Ärzeblatt, A.Deckers] wünscht sich einen konstruktiven Dialog, gibt aber dazu kein Stichwort. Die Aussage, daß sich Hahnemann geirrt habe, stammt nicht von uns. Wir zitierten sie aus dem Buch von Bayr, einem Sympathisanten der Homöopathie. Herr Zang möge verstehen, daß man über Irrtümer ebensowenig hinwegreden darf wie über Computerviren. Beide können auch gute Programme zerstören.

Ebensowenig wie J. Stürmer [Schreiber eines Leserbriefs an das Ärzeblatt, A.Deckers] geht es uns darum, die Rätsel der Homöopathie zu entschlüsseln. Wir wollten lediglich den vielzitierten Selbstversuch Hahnemanns öffentlich nachvollziehen.

Wenn Stürmer unsere Vorlesungsversuche mit einem Kasperletheater vergleicht, dann sollte er auch das Theaterstück nennen: Es handelt von des Kaisers neuen Kleidern.

Der Schleppenträger des Kaisers ästimiert sie. Das unverständige Kind zeigt mit dem Finger: "Aber der Kaiser ist ja nackt!" Die Blöße läßt sich nicht verdecken, indem man auf des Kaisers reichliche häusliche Garderobe (sprich: therapeutische Kasuistiken) verweist. Stürmers Erfolge in der Praxis seien nicht bestritten. Man darf sich aber fragen, wieviel sie mit der hier in Frage gestellten wissenschaftlichen Essenz der Homöopathie zu tun haben. Wenn man homöopathische Therapie mit modernen Methoden prüft - das ist durchaus möglich -, bleibt nicht viel übrig [4].

Zwar rate ich meinen Studenten nicht von der Verschreibung der Homöopathika ab, wenn nur der Patient keinen körperlichen oder finanziellen Schaden erleidet und korrekt informiert wird. Aber sie müssen wissen, was sie tun; denn in der heutigen Zeit hat rationales Denken auch eine moralische Dimension.

Literatur

1. Hahnemann S (1842): Organon der Heilkunst. 6. Auflage, 
   Hrsg. von R. Haehl. Leipzig: 1921.
   Paragr. 273, Fußnote 2.

2. ebendort, S. V., Vorwort von R. Haehl

3. Dorcsi M: Homöopathie heute. Hamburg: 1990; 233.

4. Kleijnen J, Knipschild P, ter Riet G: 
   Clinical trials of homeopathy. 
   Brit Med J 1991; 302: 316-323.

5. Bruguiere FA la: De Curatione per Similia. 
   Inaug. Diss. Halle, 1734.

6. Ludewig R, Lohs K: Akute Vergiftungen. Jena: 1991; 142-145.
   (Hier wird vermerkt, daß bei Vergiftung mit einer Senkung, 
   bei Überempfindlichkeit mit einer Steigerung der Temperatur 
   zu rechnen sei).

Für die Verfasser
Prof. Dr. med. Ernst Habermann
Klinische Pharmakologie
Justus-Liebig-Universität Gießen
Gaffkystraße 11 c
35385 Gießen

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