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TINA
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Antares Real-Estate
Wer aus religiösen Gründen kaltblütig Zigtausende friedliche Menschen tötet, hat jedes Recht auf Leben verloren.
Ich bitte den Fotographen um Verzeihung für den Gebrauch seines Fotos. Es herrscht Krieg.
Im Forum der CDU erschien dieser Beitrag:
--------------------------------------------------------------------------- Datum: 12.09.2001 16:15:24 Autor: Geschichtsarchiv © Der Hammer. Das müßt ihr euch ansehen. Die Links führen zu einem CD-Cover das die Spengung des WTC zeigt. Die CD ist angeblich schon im Juni erschienen. http://www.girlieaction.com/coup/coup-index.html http://www.girlieaction.com/coup/coup-cover-72.jpg Ich distanziere mich ausdrücklich von dem Inhalt der verlinkten Seiten. Für den Inhalt ist ausschließlich der Betreiber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
Der diensthabende Wahrheitsoffizier hat diesen Beitrag gelöscht. Nichts fürchtet die CDU mehr als die Wahrheit. Die Wahrheit, das sind Bilder wie dieses (Vergrößerung des obersten Bildlinks der im Forumsbeitrag angegebenen Webseite):
http://www.girlieaction.com/coup/coup-cover-300.jpg
Ich habe die Webseite und das Bild zu Beweiszwecken gezippt: http://www.ariplex.com/tina/ttwccoup.zip
Die Wahrheit, das sind Titel wie "Kill your Landlord", siehe Beweisstück! Musik als Vehikel des Terrorismus...
Wir trauern um die Opfer. Bilder aus Hamburg: http://www.truemedia.de
http://www.softwareoffice.de/ hat aus Trauer für die Toten für zwei Tage seinen Serverbetrieb geschlossen. Websitebetreiber können eine fertige Trauerseite downloaden: http://www.softwareoffice.de/download/trauer.zip
Aus Sicherheitsgründen spiegele ich den Download: http://www.ariplex.com/tina/ttwctrau.zip
TINA
Von Teilnehmern des CDU-Forums geschrieben:
Nach dem Massaker in New York weiß es die ganze Welt.
Was wir im folgenden schreiben, ist eine Analyse, also keine Anleitung.
Wir schicken dies voraus für den Fall von Analphabeten, die nicht mehr als drei Sätze lesen, geschweige auch nur einen verstehen können.
Wolkenkratzer sind sehr leicht zu zerstören
Der Moderator, der heute im Fernsehen die hypointelligente Äußerung machte, man hätte nie gedacht, daß ein Wolkenkratzer zusammenfallen könne, hätte bei seiner Intelligenzshow bleiben sollen. Dort muß er nur vom Blatt ablesen.
Wie leicht ein Haus zu zerstören ist, zeigen alle paar Monate Gasexplosionen. Sie haben die größte Wirkung, oft die völlige Zerstörung eines Hauses.
Wolkenkratzer sind sehr fragile Gebilde; sie können durch Wind und Erdbewegungen in kürzester Zeit völlig vernichtet werden. In einem kürzlich ausgestrahlten Bericht über Wolkenkratzer wurde auf mehrere Fakten hingewiesen.
Erdbeben sind die bekannteste natürliche Gefahr. Doch es war der Wind, der beinahe einen der amerikanischen Wolkenkratzer eliminiert hätte. Hintergrund ist die Konstruktion des Gebäudes, bei dem - anders als üblich - die Ecken über einem Unterteil um 45 Grad versetzt sind. Die Streben eines Wolkenkratzers ragen senkrecht nach oben. Die zur Versteifung benutzten schrägen Streben sind meist sehr gering in der Zahl und auch nicht sehr stark. Bei diesem einen Wolkenkratzer wurden die schrägen Streben besonders gebaut, weil durch sie die versetzte Konstruktion getragen wird. Nachdem das Haus fertig stand, fragte ein Student den Architekten nach Gefährdungen in der Konstruktion durch Windbelastung bei einem Wirbelsturm. Doch die war berücksichtigt worden.
Fast hätte der Architekt die Frage beiseite gelegt, doch es fiel ihm zum Glück ein, daß die Ausführung eines Baus nicht immer den Plänen der Architekten entspricht. Tatsächlich! Seine Frage an die Bauherren ergab, daß entgegen seinen Plänen die Streben nicht geschweißt, sondern nur genietet waren. Das ist billiger in der Produktion, hat aber eine geringere mechanische Festigkeit!
Wegen der geringeren Festigkeit rechnete der Architekt die Belastbarkeit des Gebäudes nach: Sie war zu gering. Das Gebäude mußte unbedingt und so schnell wie möglich repariert werden. Ein Wirbelsturm war im Anzug und die Arbeiten wurden mit höchster Eile vorangetrieben. Doch es zeigte sich, daß man nicht mehr rechtzeitig vor dem Eintreffen des Wirbelsturms fertig sein würde.
Der Wolkenkratzer konnte bei einem Einsturz einknicken und auf andere fallen, und die auf weitere: Domino-Effekt. Zigtausende Menschenleben waren in höchster Gefahr. Was tun?
Um eine Panik zu vermeiden, wurde die Bevölkerung NICHT informiert.
Jeder ging wie gewohnt zur Arbeit, die Katastrophe kam immer näher, kein einziger Bürger wurde informiert.
Daß der Wolkenkratzer nicht zusammenbrach, liegt lediglich daran, daß der Wirbelsturm kurz vorher die Richtung änderte...
Dieses Beispiel liefert auch die Antwort auf die Frage, warum beim Massaker von New York niemand informiert worden war. Selbst, wenn das bevorstehende Attentat bekannt gewesen wäre, hätte man es ausgesessen.
Die Opfer - verbucht unter "natürlicher Schwund"...?
Vom Einschlag des Flugzeugs in den zweiten Turm des World Trade Centers gibt es Aufnahmen, die genau zeigen, was im Moment des Aufpralls geschah. Das Flugzeug hat fast so viel Spannweite wie das Haus breit ist. Damit verteilt sich der Treibstoff, rund 90 Kubikmeter mit einer Masse von rund 75.000 Kilogramm, quer durch eine oder mehrere Etagen.
Die kinetische Energie des Flugzeugs bewirkt, daß es quer durch das Haus hindurchschießt. Die Außenwände des Gebäudes haben keinerlei Stabilität und dienen nur als Wetterschutz. Die tragenden Streben sind dünn und in der Mitte des Gebäudes ist ein Betonkern. Er enthält Fahrstuhlschächte und Treppen.
Laut einer Agenturmeldung entspricht die chemische Energie im Treibstoff einer Sprengkraft von 1000 Tonnen TNT.
Daß die Türme nicht sofort umknickten, ist ein Wunder. Doch sie hielten nur wenige Minuten stand. Die Hitze weichte die Stahlstreben auf, so daß diese zusammenknickten. In den Videoaufnahmen sieht man deutlich, daß jenes Stockwerk, in das das Flugzeug geschossen war, in sich zusammenfiel. Es konnte die Last der darüber liegenden Stockwerke nicht mehr tragen.
Was in den Berichten nicht erwähnt wurde, ist die ungeheure Masse in der Spitze des Gebäudes. Weil die Wolkenkratzer so hoch sind, werden sie durch die Windkraft seitlich bewegt. Der Seegang ist so stark, daß Menschen sich dort oben kaum aufhalten können, ohne seekrank zu werden. Um die Schwingungen aufzufangen, wird an Ort und Stelle in der Turmspitze ein gigantischer Klotz gegossen, der durch Hydraulik immer so bewegt wird, daß das Haus nicht schwingt.
Was geschieht, wenn der Strom ausfällt? Das wurde in dem Bericht über Wolkenkratzer nicht erwähnt...
In jedem Wolkenkratzer wird eine derartige Kompensationsmasse eingebaut. In jedem! Also auch in den Türmen des World Trade Centers.
Ein sehr großes Gewicht. Kein Wunder, daß die oberen Stockwerke das aufgeweichte Stockwerk zusammendrückten. Durch die Bewegung nach unten nimmt der herunterkommende Teil Fahrt auf und schlägt wie ein Hammer auf. Ein Stockwerk nach dem anderen unter diesem Hammer gibt nach, bis der immer schwerer werdende Hammer unten angekommen ist. Dann schlägt das oberste Teil auf...
Deswegen sind die Piloten in die Mitte der Gebäude geflogen. Sie hätten noch tiefer gehen können. Aber, und das ist unsere Vermutung, sie wollten die Türme zum kippen bringen, weshalb sie den Hebelweg so groß wie möglich machen wollten.
Daß die Türme nicht geknickt oder umgekippt sind, ist ein Wunder. Statt eines wären 3 oder 4 Wolkenkratzer SOFORT umgestürzt. Oder 5 oder 6...
Hunderttausende von Toten...
Hochhäuser sind nicht sicher. Das ist bekannt seit den großen Brandkatastrophen. Wolkenkratzer, erst recht, wenn sie nah beieinander stehen, sind eine besonders große Gefahr. Wie die Brandkastrophen, die Erdbeben und wie die Beinahekastastrophe des Wolkenkratzers mit den genieteten Streben zeigen, sind Wolkenkratzer extrem gefährdet. Der Untergang des World Trade Centers zeigt es mit tödlicher Gewißheit, zeigt es mit jedem einzelnen Toten, daß diese hohe Bauform eines Hauses Wahnsinn ist. Für die Zukunft kann die Lösung nur darin bestehen und MUSS darin bestehen, flache Gebäude zu bauen.
Was ist dann davon zu halten, daß aus reinem Trotz amerikanische Politiker sich hinstellen und erklären, das World Trade Center würde wieder aufgebaut wie es war, als Wolkenkratzer?
Es muß kein Terroranschlag sein, es reicht ein einziger, kleiner Unfall, um in einer Kettenreaktion Wolkenkratzer knicken oder einstürzen zu lassen. Was dann? Sind die Opfer wieder natürlicher Schwund...?
Die Terroristen sind nicht die einzigen Wahnsinnigen auf diesem Planeten!
Selbiges zeigte sich auch in Deutschland. In Interviews erzählte einer, wie die Leute sich in den Flughäfen drängten, wie die Maschinen proppenvoll waren, wie er selber sich noch in letzter Sekunde einen Flug habe ergattern können. Wo? In Frankfurt. Dabei war das einer der am meisten gefährdeten Orte in Deutschland. Erstens wegen des Flughafens an sich und zweitens wegen der bekannten Hochhäuser.
Das Beispiel zeigt, wie unglaublich dumm die Menschen sind.
Wenn es im Haus brennt, ganz klar, NICHT den Fahrstuhl benutzen!
Wenn es Anschläge auf Flugzeuge gibt, NICHT mit Flugzeugen fliegen!
Warum wurden in Deutschland nicht SOFORT alle Flugzeuge zum den nächstgelegenen Flughafen beordert und die Landung befohlen? Niemand konnte zu dem Zeitpunkt wissen, ob nicht auch in Deutschland Anschläge im Gange waren. Ein krasses Versagen sowohl der Flughäfen, der Flugsicherung, als auch der Regierungen. Jeder Trottel hätte zu diesem Zeitpunkt problemlos fast beliebige Katastrophen auslösen können.
Das Flugzeug, Verkehrsmittel und Waffe
Die Sicherheitsbestimmungen auf den Flughäfen werden nur schlampig befolgt. Immer wieder zeigen Reporter, wie sie Waffen durch die Kontrollen schleusen können. Doch Besserung bringt das nicht. Zu faul und zu dumm ist das Personal. Und die Fluggäste sind auch nicht mit Intelligenz gesegnet. Saufgelage, Prügeleien und wilde Randale zeigen, wie verflucht primitiv sich selbst nadelgestreifte First-Class-Passagiere benehmen.
In den Fernsehberichten wurde mehrfach über Waffenkontrollen gesprochen. Doch die sind sinnlos. Messer müssen nicht aus Metall sein. Attentäter werden sich möglichweise nicht nur den Luxus einer Flugzeugentführung leisten, sondern auch Messer mit keramischer Klinge...
Doch selbst einfacher Kunststoff oder Papier reicht aus! In der bei Pittsburg abgestürzten Maschine zeigten die Entführer eine Schachtel und behaupteten, sie enthielte eine Bombe...
Die USA haben das einzig Richtige getan und den gesamten zivilen Flugverkehr gesperrt. Vielleicht wird man ihn demnächst wieder aufnehmen. Mit Passagieren, die an ihren Sitzen angekettet sind?
In der Eisenbahn gibt es für die Lokführer Totmann-Tasten. Wird nicht auf ein Signal eine bestimmte Kombination von Tasten gedrückt, wird der Zug automastisch abgebremst. Ein Flugzeug kann natürlich nicht bremsen, aber es kann automatisch Notsignale senden. Und zwar solche, die der Pilot nicht mehr abschalten kann!
Es gibt automatische Landesysteme. Wird die Totmann-Taste nicht gedrückt, wird das Flugzeug automatisch auf dem nächsten Flughafen gelandet. Die Technik zum automatischen Landen ist schon in mehreren Flugzeugtypen vorhanden! Nur der Anschluß an die Totmann-Taste fehlt noch.
Daß die Attentäter vom 11. September die Transponder abschalten konnten, ist ein unglaubliches Armutszeugnis der Flugzeugsicherung.
Banken haben "stummen Alarm". Warum nicht auch Flugzeuge!?
Schiffe haben Notraketen, die weithin sichtbar farbiges Licht und Rauch abgeben. Warum nicht das gleiche Prinzip in ähnlicher Form für Flugzeuge? Von den Flugshows ist es doch bekannt!
Die Leitstände auf Lokomotiven sind vom restlichen Zug abgetrennt. Warum nicht auch bei Flugzeugen!?
Schiffe haben automatisch schließende Schotte zwischen den einzelnen Abteilungen. Warum nicht auch bei Flugzeugen!?
Boeing plant den Bau eines Nurflüglers mit gigantischen Ausmaßen. Dabei ist seit Jahrzehnten bekannt, daß Nurflügler schlechtere Flugeigenschaften haben. Seit jetzt wissen wir, daß die Treibstoffmenge ebenfalls ein Bombenproblem ist.
Die Atomreaktoren sind nicht gegen solche großen Flugbomben sicher. Man geht nur von Kriegsflugzeugen aus. Das sind aber kleine Maschinen nicht allzu großer Masse. Die Wolkenkatzer in New York sind nur für den Aufprall kleiner Maschinen berechnet worden. Die World Trade Center Türme sind durch den Aufprall der Flugzeuge nicht übermäßig beschädigt worden. Das Teuflische war die große Menge Treibstoff, die sich über mehrere Etagen ausbreiten konnte. DAMIT hatte niemand gerechnet... Dumm. Tödlich dumm!
Das Pentagon ist nur deshalb nicht allzu stark beschädigt worden, weil es im Gegensatz zu den Türmen auch in der Außenhaut eine große Betonmasse hat.
Doch was ist mit den Atomkraftwerken überall auf der Erde? Die können nicht nachträglich gesichert werden.
Die einzige Lösung: Keine großen Flugzeuge mehr verwenden! Riesenflieger - adios!
Das Risiko, daß wieder Flugzeuge als Bomben benutzt werden, ist zu groß. Die einfachste und auch technisch sicher zu realisierende Lösung: keine bauen!
Terrorismus
In den Berichten nach den Anschlägen wurde immer und immer wieder wiedergekäut, die Terroristen müßten über viel Geld und eine ausgezeichnete Organisation verfügen. Es müßte eine große Organisation sein. Es sei eine gewaltige Leistung, die Entführungen gleichzeitig ablaufen zu lassen.
Das ist dummes Zeug.
Das einzige, was die Attentäter kaufen mußten, waren Flugkarten und Messer. Macht pro Person nur ein paar Hundert Mark. Soviel zum Geld.
Telefon, Handys und Flugpläne reichen für die Planung und die Durchführung vollkommen aus. Soviel zur organisatorischen Leistung.
Um eine Entführung durchzuziehen, benötigt man zwei Personen: eine als Pilot und eine, die dem Piloten den Rücken frei hält. Den dritten Mann haben die Araber mitgenommen, um sicherer zu sein, daß sie Passagiere und Piloten außer Gefecht setzen können. Soviel zur großen Masse.
Hätte es wirklich eine große Masse gegeben, wäre es nicht bei nur 4 Anschlägen geblieben.
Die Amerikaner können sich überdies glücklich schätzen, daß es keine Nachahmer gegeben hat. Sprengstoff gibt es genug in den USA. Das Rassenproblem, das Problem der NRA und das Problem des Ku Klux Klan sind Sargnägel der amerikanischen Freiheit.
Immer wieder wurde betont die Leistung der Attentäter, solche Flugzeuge fliegen zu können. Auch dies eine Blindleistung. Erstens mußten die Attentäter weder Start noch Landung beherrschen, die bekanntlich schwersten Manöver. Zweitens läßt sich mit einem Billigprogramm herrlich üben. Flugplätze als Trainingsmaterial gibt es zuhauf. Die Mörder werden Bill Gates ewig dankbar sein...
Es reicht eine Gruppe von 3 Mann für 1 Flugzeug. Pro Anschlag benötigt man 1 Flugzeug. Selbst Bankraube sind schon mit mehr Personen ausgeführt worden.
Deutschland kann sich glücklich schätzen, daß die RAFler keine Selbstmörder waren.
Die Sicherung der Flugzeuge ist schlampig. Eine Überwachung während des Fluges ist schlicht und einfach nicht vorhanden beziehungsweise läßt sich ausschalten. PIR-Detektoren, Miniaturradar, Überwachungskameras, separate permanent arbeitende Transponder, Drucksensoren, Peil- und Notsender, Tonübertragung, all das gibt es heute sogar für den Privathaushalt für ein Taschengeld zu kaufen.
Für das Geld, das durch die jetzigen Anschläge verloren wurde, hätte man alle Flugzeuge der Welt ausrüsten können, und noch Berge von Geld übrig behalten!
Geiz und kriminelle Dummheit der Deutschen Bahn haben verhindert, daß die Räder der ICEs sauber konstruiert wurden. Die Kosten durch Eschede sind höher als für gute Räder. Das war absehbar!
Geiz und Dummheit der Regierungen, der Fluggesellschaften und der Versicherungen haben verhindert, daß die Flugzeuge gut gesichert werden. Katastrophen wie die jetzige waren absehbar. Es muß kein religiöser Idiot sein. Es reicht der Selbstmord eines liebeskranken Piloten. Auch das hat es gegeben.
Aktien für Sargmacher? Kaufen!
Die Börsen liefen selbstverständlich weiter. Das Geld regiert. In den Nachrichtensendern liefen oben im Bild die Bilder der brennenden Türme und unten die Aktienkurse als Laufband. Dazu das paranoide Geschnatter der Big-Brother-Imitate, genannt Moderator.
In den Internet-Foren profilierten sich die Schreihälse der Nationen, ergossen die politisch Korrekten sich und ihre Mentalfäkalien in das Netz.
Es wird behauptet, die Mörder der Anschläge seien tot, weil Selbstmordattentäter. Damit erübrige sich die Suche nach den Tätern. Das ist falsch. Die wirklichen Mörder sind diejenigen, die die Attentäter vorbereitet, aufgestachelt, instruiert, gehirngewaschen haben. Man findet sie in jeder Kirche und in jeder Moschee. Nordirland, Afghanistan und Hamburg lassen grüßen.